Cambridge war unser erstes Ziel. Was wir dort zu sehen bekamen, hat uns zutiefst erschüttert. Eine wohl ehemals blühende Kleinstadt im Verfall, wohl ein Opfer der momentanen Wirtschaftskrise. In fast jedem Geschäft waren die Fenster vernagelt. Überall sahen wir Schilder, dass hier die Bürgerwehr aktiv gegen Diebe und Eindringlinge vorgeht. Es war erschütternd und lud so gar nicht zum Aussteigen und Verweilen ein.
Samstag, 10. September 2011
Ostufer der Chesapeake Bay
Heute haben wir einen Ausflug an das Ostufer der Chesapeake Bay gemacht. Die Namen der Städte erinnern uns an England: Oxford, Cambridge, Queen Anne County. Hier haben sich die ersten englischen Siedler niedergelassen.
Cambridge war unser erstes Ziel. Was wir dort zu sehen bekamen, hat uns zutiefst erschüttert. Eine wohl ehemals blühende Kleinstadt im Verfall, wohl ein Opfer der momentanen Wirtschaftskrise. In fast jedem Geschäft waren die Fenster vernagelt. Überall sahen wir Schilder, dass hier die Bürgerwehr aktiv gegen Diebe und Eindringlinge vorgeht. Es war erschütternd und lud so gar nicht zum Aussteigen und Verweilen ein.
Der nächste Stopp war Oxford. Hier war es schon gemütlicher und netter. Von Oxford aus gibt es eine Autofähre nach St. Michaels, die Touristenhochburg am Ostufer. Kleine nette Geschäfte reihen sich aneinander. Es gibt auch ein sehenswertes Marinemuseum. Im Hafen liegen Traditionsschiffe. Hier macht das Bummeln Spass.
Cambridge war unser erstes Ziel. Was wir dort zu sehen bekamen, hat uns zutiefst erschüttert. Eine wohl ehemals blühende Kleinstadt im Verfall, wohl ein Opfer der momentanen Wirtschaftskrise. In fast jedem Geschäft waren die Fenster vernagelt. Überall sahen wir Schilder, dass hier die Bürgerwehr aktiv gegen Diebe und Eindringlinge vorgeht. Es war erschütternd und lud so gar nicht zum Aussteigen und Verweilen ein.
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