Sonntag, 29. Juni 2014
Besuch bei Inge und Hans
Wir haben viele nette Segler in der vergangenen Saison kennengelernt. Auch Inge und Hans mit ihrem Katamaran Wanderlust gehörten dazu. Sie kommen auch unserer Heimat und sprechen auch unseren Dialekt - wie der Schnawwl gewachse is. Zotzenbach lag auf unserem Heimweg und so war es klar, dass wir einen kleinen Zwischenstopp einlegen. Zu kurz war die Zeit, um alles zu erzählen. Wir hoffen, dass wir uns im kommenden Jahr wieder sehen. Schön war es mit den beiden!
Samstag, 28. Juni 2014
Stadtbummel in Speyer
Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir in die Domstadt Speyer. Das romanische Bauwerk dominiert die Stadt. Wir kennen den Dom von früheren Besuchen und verzichten uns heute in die Schlange der Touristen einzureihen. In Speyer geht es beschaulich und gemütlich zu. Es macht Spass durch die Fussgängerzone zu schlendern und sich von dem pfälzer Lebensgefühl einfangen zu lassen.
Den Abend lassen wir mit einem gemeinsam gekochten Essen ausklingen.
Den Abend lassen wir mit einem gemeinsam gekochten Essen ausklingen.
Kurt muss sich mal wieder vordrängen |
Freitag, 27. Juni 2014
Mädelstag
Nach einem ausgedehnten Frühstück buk Phyllis für uns einen Kirschenblotzer. Das ist ein Kuchen aus altbackenen Brötchen, Milch, Zimt, Eiern, gemahlenen Haselnüssen und Süßkirschen. Das duftete echt köstlich. Danach machten wir Mädels das Outlet in Sandhausen unsicher. War schön gemeinsam einzukaufen und sich gegenseitig zu beraten.
Den Abend ließen wir gemütlich mit Kartenspielen ausklingen.
Den Abend ließen wir gemütlich mit Kartenspielen ausklingen.
Donnerstag, 26. Juni 2014
Unterwegs nach Reilingen
Am Morgen war noch Großputz bei den Zähnen angesagt, danach nach Muffendorf zum Packen und Aufräumen und los ging es in Richtung Reilingen. In der Gegend Mannheim / Schwetzingen / Hockenheim sind wir aufgewachsen und haben unsere Jugend verbracht. Meine Freundin aus Schulzeiten Phyllis lebt mit ihrem Mann Kurt in Reilingen und die beiden wollen wir heute besuchen. Sie waren auch bei unserer Verabschiedung in Fécamp vor 4 Jahren dabei. Es ist schön, sie wieder zu sehen, von alten Zeiten in unserem Dialekt zu quatschen und uns über alles Geschehene der letzten beiden Jahre auszutauschen. Es ist wie nach Hause kommen.
Am Abend gehen wir ins Akropolis, das ist ein griechisches Lokal, in dem wir früher Stammgast waren. Das war vor mehr als 35! Jahren. Inzwischen haben die Jungen das Lokal übernommen und führen es erfolgreich weiter.
Natürlich durfte auch die WM nicht zu kurz kommen. Die deutsche Mannschaft hat uns nicht enttäuscht. Zufrieden gehen wir nach Hause. Ein schöner Tag geht zu Ende.
Am Abend gehen wir ins Akropolis, das ist ein griechisches Lokal, in dem wir früher Stammgast waren. Das war vor mehr als 35! Jahren. Inzwischen haben die Jungen das Lokal übernommen und führen es erfolgreich weiter.
Natürlich durfte auch die WM nicht zu kurz kommen. Die deutsche Mannschaft hat uns nicht enttäuscht. Zufrieden gehen wir nach Hause. Ein schöner Tag geht zu Ende.
Mittwoch, 25. Juni 2014
Kaffeetrinken
Dienstag, 24. Juni 2014
Sie hat überhaupt nicht gebohrt!
Heute hatten wir beide unsere Zahnarzttermine. Alles in bester Ordnung, unsere Zahnärztin ist mit uns zufrieden. Nur noch am Donnerstag die professionelle Zahnreinigung und dann ist alles wieder im grünen Bereich. Das ist beruhigend zu wissen, wenn man unterwegs ist. Nichts ist schlimmer, als Zahnschmerzen einer einsamen Insel bzw. während einer längeren Überfahrt.
Montag, 23. Juni 2014
Adieu Fécamp
Der Sonnenschein und das strahlend blaue Meer machen uns den Abschied schwer. Um 9 Uhr kommt unsere Vermieterin Francine. Die Ferienwohnung war wirklich fantastisch und Francine Ebran sehr liebenswürdig und hilfsbereit. Nach der Wohnungsübergabe geht es nach Hause. Wir sehen auf der Fahrt noch große blühende Flachsfelder. Viele Freunde haben wir dieses Mal in Fécamp getroffen. Schön war's.
Sonntag, 22. Juni 2014
Restaurant Le Bec au Cauchoir
Heute ist unser letzter Tag hier in Fecamp. Zum Abschluß dieser wunderschönen Tage gehen wir in das Lokal Le Bec au Cauchois in Valmont. Der Chef, Pierre Caillet, hat einen Stern. Wir lassen uns von seinen Gaumenfreuden verwöhnen. Er kocht lokale Küche mit modernem Touch. Uns hat es hervorragend geschmeckt. Wir kommen sicher einmal wieder.
eine "unvollständige" Auswahl der Menüfolge (8 von 11 Gängen) |
Samstag, 21. Juni 2014
Normannisches Nationalgericht
Freitag, 20. Juni 2014
Honfleur, immer wieder schön!
Wir haben Honfleur schon häufig besucht. Abhängig von der Jahreszeit zeigte die Stadt ihre verschiedenen Gesichter. Heute war ein traumhafter Sommertag. In der Stadt war sehr viel Betrieb, trotzdem war es nicht zu voll. Wir haben den Spaziergang, das Ambiente rund um das Hafenbecken und das bunte Leben genossen. Kunst konnte man in den vielen kleinen Galerien bewundern, allerdings alles zu astronomischen Preisen.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Die Abtei von Jumièges
Zuerst haben wir uns auch überlegt, ob es Sinn macht diese Kirchenruine zu besichtigen. Aber nach dem Besuch sind wir total begeistert. Nach der französischen Revolution wurde die damals schon geschundene Kirche an einen Privatmann verkauft, der sie zum Steinbruch degradierte. Total zerstört wurde sie dann 1852 von der Familie Lepel-Cointet gekauft und vor der endgültigen Vernichtung gerettet. Heute ist die Abtei im Besitz des französischen Staates. Wenn man zwischen den Ruinen steht, kann man die einzige Größe erahnen. Die Abtei von Jumièges muss gigantische Ausmaße gehabt haben.
Nach der Besichtigung fuhren wir noch ein wenig die Seine entlang. Auch das ist immer wieder schön. Uns begeisterte vor allem die üppigen Blumen und natürlich die Flachsfelder, die die Landschaft in ein Meer von zartem Blau tauchen. Eir können uns nicht satt daran sehen.
Nach der Besichtigung fuhren wir noch ein wenig die Seine entlang. Auch das ist immer wieder schön. Uns begeisterte vor allem die üppigen Blumen und natürlich die Flachsfelder, die die Landschaft in ein Meer von zartem Blau tauchen. Eir können uns nicht satt daran sehen.
Mittwoch, 18. Juni 2014
Nur kein Stress!
Irgendwie sind wir nun beide Nachtmenschen geworden. Oft erst nach Mitternacht gehen wir schlafen. Deshalb läuft es bei uns am Morgen erst einmal gemütlich. Heute haben wir auch noch die Handtücher gewaschen und so konnten wir erst nach 14 Uhr starten. Wir entschieden uns für die kleine Runde am Meer entlang nach Étretat. Die Ferme Le Valaine war unser erstes Ziel. Dort gibt es herrlichen Ziegenkäse, Pralinen und Eis aus Ziegenmilch und vieles mehr aus eigener Produktion. Von da aus hat man auch noch einen spektakulären Blick auf die Bucht.
Anschließend fuhren wir ins Zentrum von Étretat. Wir hatten Glück und fanden einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums. Leider wird es hier immer touristischer. Schade eigentlich, denn so geht unserer Meinung der Charme verloren.
Anschließend fuhren wir ins Zentrum von Étretat. Wir hatten Glück und fanden einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums. Leider wird es hier immer touristischer. Schade eigentlich, denn so geht unserer Meinung der Charme verloren.
Der Chef auf Le Valaine |
Dienstag, 17. Juni 2014
Rheinisches Treffen in Valerie en Caux
Heute führte uns der Ausflug in Richtung Dieppe. Erste Station war Valerie en Caux, das bezaubernde Städtchen mit einem schönen Hafen. Am Besuchersteg lag die Askana II aus Bonn. Sofort kamen wir ins Gespräch. Zwischenzeitlich kam noch ein Campingbus aus dem Hunsrück. Der hatte auch einen Stecker dabei, den die Crew der Askana so dringend benötigte. Einfach vom Verlängerungskabel abgeschnitten, so helfen sich Reisende ganz unkompliziert untereinander.
Wir wollten aber noch weiter. Obwohl wir schon so oft hier waren, entdecken wir immer noch Neues wie z.B. heute das nette Dorf Veules les Roses. Wohin das Auge blickte Rosen in allen Formen und Farben. es war eine Pracht. Hier ein paar Eindrücke.
Anschließend fuhren wir nach Varengeville sur Mer. Hoch über dem Meer mit Blick auf Die Bucht von Dieppe trohnt die Chapelle St-Dominique. Ihre Glasfenster stammen von Georges Braque. Er ist auch auf dem Friedhof beerdigt. Sein Grabstein zeigt eine aus Mosaik gefertigte Taube. Leide fehlen schon ein paar Teile. Die wurden wohl als Souvenir mitgenommen.
Wir wollten aber noch weiter. Obwohl wir schon so oft hier waren, entdecken wir immer noch Neues wie z.B. heute das nette Dorf Veules les Roses. Wohin das Auge blickte Rosen in allen Formen und Farben. es war eine Pracht. Hier ein paar Eindrücke.
Anschließend fuhren wir nach Varengeville sur Mer. Hoch über dem Meer mit Blick auf Die Bucht von Dieppe trohnt die Chapelle St-Dominique. Ihre Glasfenster stammen von Georges Braque. Er ist auch auf dem Friedhof beerdigt. Sein Grabstein zeigt eine aus Mosaik gefertigte Taube. Leide fehlen schon ein paar Teile. Die wurden wohl als Souvenir mitgenommen.
Montag, 16. Juni 2014
Montagsblues
Heute Morgen war der Himmel grau in grau. Geplant war ein Ausflug nach Honfleur, der im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser viel. Bei Regen hatten wir so gar keine Lust auf einen Stadtbummel. So fuhren wir kurz entschlossen zu Decathlon und schauten,was es so Neues gibt. Manfred kaufte sich neue Segelhandschuhe und ich bekam eine warme Kapuzenjacke gegen meine Gänsehaut.
Die Fahrt übers Land hat trotz allem Spass gemacht, ganz besonder wegen der vielen Flachsfelder, die mit ihrer zartblauen Blüten die Landschaft verzauberten.
Als wir in Fécamp noch schnell fürs Essen ein Baguette besorgten, liefen wir unserem Freund Volker in die Arme. Wir wussten zwar, dass er mit Iza und Sohn Janosz nach Fécamp kommt, aber nicht genau wann. Zufälle gibts!
Die Fahrt übers Land hat trotz allem Spass gemacht, ganz besonder wegen der vielen Flachsfelder, die mit ihrer zartblauen Blüten die Landschaft verzauberten.
Als wir in Fécamp noch schnell fürs Essen ein Baguette besorgten, liefen wir unserem Freund Volker in die Arme. Wir wussten zwar, dass er mit Iza und Sohn Janosz nach Fécamp kommt, aber nicht genau wann. Zufälle gibts!
Sonntag, 15. Juni 2014
Gemütlicher Sonntag
Heute haben wir lange geschlafen. Während wir unseren Kaffee tranken, sahen wir die SY Morian von Dirk auf dem Wasser. Er ist heute nach England aufgebrochen.
Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang über die Strandpromenade und schauten uns die Drachenflieger und Windinstallationen an. Da gab es echt tolle Sachen zu bestaunen.
Zum Kochen hatten wir keine Lust, deshalb sind wir bei Chez Nounoute eingekehrt. Für Barbara gab es Meeresfrüchte satt und Manfred genehmigte sich Choucroute Normande. Rechtzeitig zum Spiel Frankreich - Honduras waren wir wieder in der Ferienwohnung. L'equipe Bleu hat gewonnen - große Freude bei den Franzosen!
Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang über die Strandpromenade und schauten uns die Drachenflieger und Windinstallationen an. Da gab es echt tolle Sachen zu bestaunen.
Zum Kochen hatten wir keine Lust, deshalb sind wir bei Chez Nounoute eingekehrt. Für Barbara gab es Meeresfrüchte satt und Manfred genehmigte sich Choucroute Normande. Rechtzeitig zum Spiel Frankreich - Honduras waren wir wieder in der Ferienwohnung. L'equipe Bleu hat gewonnen - große Freude bei den Franzosen!
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