Montag, 12. September 2011

Erster Eindruck von Baltimore

Auch heute war unser Radius noch etwas eingeschränkt, also fuhren wir mit dem Auto nach Baltimore, das ca. 50 km von Annapolis entfernt liegt.
Unser erster Anlaufpunkt war der berühmte Lexington Market. Das ist ein echter Schmelztiegel. Köstlichkeiten aus aller Herren Länder gibt es hier zu kaufen und entsprechend bunt ist das Publikum.


Edgar Allan Poe hat nicht weit von dort gelebt und ist auch dort begraben. Ein uralter Baltimore Witz: Where is Edgar Allan Poe's House? Every house here's a po' house! (Wo ist Edgar Allan Poe's Haus? Jedes Haus ist hier ein armes Haus! po' bedeutet umgangsprachlich arm). Die Aussage spiegelt allerdings die Wirklichkeit dieses Viertels wider. Leider konnten wir das Edgar Allan Poe Haus nicht besichtigen, da es nur von Mittwoch bis Samstag der Öffentlichkeit zugängig ist.


Danach zog es uns zum Hafenviertel. Little Italy grenzt daran und so haben wir einen kleinen Spaziergang durch dieses Viertel gemacht. Ein italienisches Restaurant reiht sich an das andere. Das Viertel wirkt sehr gediegen und gepflegt. Die Hafenfront dagegen ist sehr modern geprägt. Jedoch das alte Kraftwerk ist erhalten geblieben und beherbergt nun den großen Buchladen Barnes & Noble und das Hard Rock Cafe.




Auf dem Nachhauseweg mussten wir noch Bier einkaufen und was finden wir: Echtes Reissdorfer Kölsch! Na da mussten wir doch gleich ein paar Flaschen bunkern.





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