Donnerstag, 30. März 2017

Wunder geschehen

Genau das ist eingetreten, was wir immer befürchtet haben. Wenn wir erst einmal ein Ersatzgetriebe haben, findet man bestimmt auch das andere. Heute kam eine email von New Zealand Air. Man hat unser Getriebe gefunden! Es wurde wohl hin- und hergereicht, aber letztendlich übernimmt mal wieder keiner die Verantwortung für das Desaster. Nun will man das Teil nach Papeete schicken. Wir sind gespannt, ob es jemals hier heil ankommt. Wenn wir Glück haben, dann nimmt der Händler in Papeete das andere Getriebe wieder zurück. Es ist und bleibt spannend! Wir halten euch auf dem Laufenden !


Dienstag, 28. März 2017

Gute Nachrichten

Heute regnet es ohne Unterlass. Zwischendurch gibt es mal ein Gewitter mit kräftigen Sturmböen. Überall stehen Pfützen. Einen Vorteil hat das Ganze. Es hat etwas abgekühlt.

Als wir heute im Marinabüro vorbeigeschaut haben, gab es eine gute Nachricht. Das in Papeete neu bestellte Hurth Getriebe ist schon da. Leider ist nun Nikolas in Urlaub, aber man hat uns versprochen, dass er das Getriebe gleich nach seinem Urlaub wechselt. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir das Ersatzteil hier so schnell bekommen haben.

Am Mittag haben eir Meryl und Walter mit in die Stadt genommen, damit sie ihre Einkäufe erledigen konnten. Sie fragten uns, ob wir noch einmal zum Italiener könnten, das war so gut dort. Jeder, der uns kennt weiß, da braucht man uns nicht lange zu überreden.


Montag, 27. März 2017

Stück für Stück

Die Liste der Reparaturen ist lang. Schließlich war unsere Balimara 15 Monate außer Dienst gestellt. Heute hat Manfred die Wasserpumpe eingebaut und den Motor entrostet. Dann wurde er ausgebremst, weil es auf Raiatea keinen Spiralschlauch gab. Den haben wir jetzt bei NautiSport bestellt. Am Mittwoch wird er aus Papeete hier angeliefert.

Ich habe einen Wasseranschluss organisiert und mit dem Spülen der Frischwassertanks angefangen. Beim Segelmacher habe ich in unsere neue Sonnenplane ein paar Ösen einschlagen lassen. Im Werftbüro haben wir erfahren, dass das HURTH Getriebe in Papeete verfügbar ist. Nur leider ist der Motorspezialist Nicolas für zwei Wochen in Urlaub. Gleich danach soll der Einbau beginnen.
Langweilig wird es uns nicht werden in der Zeit, denn es gibt noch viel zu tun.

Sonntag, 26. März 2017

Inselausflug

Lange genug gehadert. Je mehr wir der Sache Raum geben, desto mehr nimmt sie uns auch Lebensfreude. Es ist, wie es ist. Hoffen wir auf bessere Zeiten!

Heute haben wir einen Ausflug über die Insel gemacht. Man fühlt sich wie in einem überdimensionalen botanischen Garten, dazu die spektakulären Ausblicke und die verschiedenen Farben des Meeres. Es ist echt atemberaubend!

Am Sonntag ist Familientag, alles ist unterwegs, macht Picknick oder die Grills werden angeworfen. Außerdem empfinden wir, dass fast jede Frau hier schwanger ist. Kindermangel gibt es hier nicht!
Gestern waren wir im Restaurant Napoli essen. Da hat Manfred für mich einen Kopfschmuck (Hei) und für sich eine Kette (Lei) bei einer alten Frau gekauft. Sie war mit ihrem Toilettenstuhl  (  Rollatorersatz ) unterwegs und hat ihre Rente durch den Verkauf dieser Kunsthandwerke aufgebessert.
 

 

 




Freitag, 24. März 2017

Gute und schlechte Nachrichten

Nachdem wir Klarheit wegen des Getriebes haben, wurden heute die Anfragen versendet. Nun haltet euch fest - Der Hauptlieferant sitzt in Neuseeland! Wenn es nicht so traurig wäre, könnten wir darüber lachen. Nicolas, der Mechaniker hat ab Montag seinen wohlverdienten Urlaub. Wenn er zurück kommt, ist hoffentlich auch das Getriebe da und die Arbeiten können endlich beginnen. Da dann auch noch Ostern kommt, ein ganz hoher Feiertag hier, haben wir das Zimmer im Motel bis zum 21.4. verlängert. Zum Glück war das möglich.

Eine gute Nachricht gab es dann auch noch. Wir sind erst Anfang Juni 2015 hier eingereist und nicht wie wir dachten im März 2015. so haben wir theoretisch die Möglichkeit die ganze Saison noch hier zu bleiben und erst im kommenden Jahr zu starten.

Donnerstag, 23. März 2017

Getriebe wurde verschrottet!

Ganz lapidar wurde uns heute mitgeteilt, dass das Getriebe von der australischen Sicherheitsbehörde vermutlich verschrottet wurde. Verstehen tun wir das nicht, denn wir haben uns sofort gemeldet, nachdem wir den Verlust festgestellt hatten!


Kia Ora Barbara,
I have called the Dangerous Goods Disposal company and they are not holding your item at their office. There is a high chance that the item may already been disposed.
Kind regards,
Christina Maine
Team Manager Support Baggage Services | Pax Services AKL Intl 
T. 0800 224 872
M.
E. Christina.Maine@airnz.co.nz

Auf unsere Frage, wer nun für den Verlust und die Kosten aufkommt, bisher keinerlei Reaktion.

Dienstag, 21. März 2017

Ran an die Arbeit

Die Balimara hat unsere lange Abwesenheit recht gut überstanden. Der Luftentfeuchter war eine gute Investition. Trotzdem ist es staubig und alles muss wieder zurückgebaut werden, damit das Boot wieder wohnlich wird. Heute kamen die neuen Batterien, aber die alten hat man vergessen herauszunehmen. Also wieder ins Büro rennen und entsprechend informieren. Morgen wollen wir die neuen Batterien einbauen und schauen, ob die Stromversorgung im Schiff soweit funktioniert. Wir ziehen unseren Plan durch und hoffen, dass das Getriebe bald kommt. Außer vielen Mails von unserer Seite hat sich noch nichts bewegt. Wir können allerdings erst einwassern, wenn das Getriebe eingebaut ist. Da ist nun Geduld gefragt. Hoffen wir nur, dass sich nach einem solch holprigen Start alles zum Guten wendet.

Im Moment haben wir ein nettes Zimmer im Sunset Beach Motel und mit der Aussicht macht auch das Email Schreiben Spass!

Montag, 20. März 2017

Haltet den Dieb!

Heute konnten wir die erste Bestandsaufnahme auf dem Schiff machen. Tatsächlich war am Freitag noch die Polizei da und hat den Tatort inspiziert. Uns fehlt Bargeld. Der Dieb hat den Schlüssel für den Safe gefunden und alles bis auf 15 USD - damit wir die Polizei rufen können - ha, ha, ha - mitgenommen. Das war die erste Sichtung. Morgen müssen wir noch einmal checken, denn bestimmte Dinge haben wir beide nicht gesehen.
Bis jetzt fehlt uns ein Acer Notebook, das wir für das Satelittentelefon brauchen und eine Alpha Antenne, mit der man auch Wifi Netze, die weit entfernt sind empfangen kann. Wir sind der festen Überzeugung, dass der Einbruch von einem Segler begangen wurde. Es scheint, er kennt sich gut auf Booten aus. Aus unseren Vorräten hat er sich noch an den Cornichons gelabt. Hat sich wohl ziemlich sicher gefühlt der Bursche. Um den 10 mm Bügel am Schloss aus Edelstahl zwei mal durchzusägen, braucht es auch jede Menge Zeit!

Für uns ist es einfach frustrierend, denn all die Sachen wieder zu beschaffen kostet Zeit und Nerven.
Die Werft war sehr bemüht und sichtlich betroffen, ob des Vorfalls. Da es tatsächlich ein Einbruch war, wird uns der Verlust erstattet. So lautet erst einmal ihre Aussage, ob das auch so kommt - wir werden sehen! Allein uns fehlt der Glaube.

Sonntag, 19. März 2017

Niemand ist verantwortlich!

Gefühlt dutzende von Telefonaten haben wir geführt. Wir hätten unsere Anliegen auf Band sprechen sollen. Wir werden von einem zu anderen verwiesen. New Zealand Air ist nicht für die Sicherheitsinspektion verantwortlich und die Sicherheitsinspektion gibt alle beschlagnahmten Teile an den Frachtführer in unserem Fall New Zealand Air weiter.
Nach fast zwei Stunden telefonieren mit unendlich langen Wartezeiten hatten wir endlich die Email Adresse. Die war erst einmal falsch, weil die Damen immer insit buchstabierten, es musste aber nz lauten, was wir nach langer Recherche im Internet heraus fanden. Ob es überhaupt jemanden interessiert? Wir haben überhaupt keine Handhabe und sind auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ein total bescheuertes Gefühl. Warten wir ab, was kommt. Etwas anderes bleibt und nicht übrig.

Samstag, 18. März 2017

Murphy's Law schlägt zu

Endlich ausgeschlafen ging es zu unserer Balimara. Wir sind nun sehr neugierig wie sie unsere Abwesenheit überstanden hat. Am Freitag schon haben wir sie kurz inspiziert und den Türschlüssel abgeholt, damit wir am Wochenende das eine oder andere machen können.
Aber als wir ankamen, mussten wir feststellen, dass die Werft aus lauter schlechtem Gewissen ein neues Schloss am Niedergang angebracht hat und wir keinen Schlüssel dafür haben. Also müssen wir uns bis Montag gedulden.
In der Nachbarmarina arbeitet Kurt auf seiner Casa Bianca. Wir sagen ihm und seinem Freund Thomas kurz Guten Tag und verabreden uns für den Abend in der Pizzeria Napoli. Das war richtig nett und für uns mal eine Gelegenheit auf andere Gedanken zu kommen.

Freitag, 17. März 2017

Dritte Etappe Auckland über Papeete nach Raiatea

Nach all dem miesen Flugzeugkaffee kam in Auckland endlich die Erlösung! Super Espresso, guter Capucchino, da mussten wir einfach zuschlagen. Nachdem der Coffeinlevel wieder auf normale Werte gestiegen war, konnten wir ein paar Mails beantworten, die Flughafen Atmosphäre auf uns wirken lassen, endlich die Beine hochlegen. Das tat gut. Ein alter Herr regte sich fürchterlich auf, weil wir 4 Stühle belegt hatten. Wohlbemerkt es gab noch mehr als genügend freie Plätze! Er wetterte in seinem pfälzischen Dialekt. Bis ich laut und deutlich in eben demselben Dialekt zu Manfred sagte: Das sind die alten unzufrieden Zausel, von denen ich gesprochen habe. Seine arme Frau lief dunkelrot an und er war auf einmal ganz still!
Dieser Flug war nur zur Hälfte ausgebucht. Während des Starts mussten wir noch auf den gebuchten Plätzen bleiben, aber dann erwischte Manfred eine Dreierreihe, die man sogar als Bett umgestalten konnte. Für diesen entspannten Schlaf verzichtete er glatt auf das Abendessen. Wie gesagt, sechs Stunden waren schnell vorbei, Endlich in Papeete oder Welcome to Paradise wie es der Pilot sagte. Das war genau so, draußen gab es schöne Musik mit hüftschwingenden Damen und es roch schon nach Frangipani!
Die herbe Überraschung kam jedoch als wir unser Gepäck in Empfang nahmen. Der Ersatzteilkoffer war viel zu leicht und er hatte einen Sicherheitsaufkleber von Neuseeland drauf. Wir öffneten mit den Zollbeamten den Koffer und wirklich, das wichtigste Ersatzteil, das Hurtgetriebe fehlte. Im Koffer war ein Hinweis, dass dieses Teil zu gefährlich für den Lufttransport sei! Bis nach Neuseeland hatte eben dieses Teil schon 22 Flugstunden um die halbe Welt hinter sich gebracht. Warum durfte es den letzten Rest nicht mitkommen? Diese Frage müssen wir dringend klären. Für uns ist es besonders ärgerlich, da sich alles verzögern wird und wir den Zeitplan abgesehen von den zusätzlichen Kosten, vergessen können.
Enttäuscht und ziemlich frustriert kamen wir in die Empfangshalle. Und da standen sie, Erich und Kathrin von der SY Windsong mit Blütenketten, um uns zu empfangen. Jetzt war all der Ärger verflogen. Wir wurden mit Wasser, Rotwein und Kaffee bewirtet. So eine große Freude war das für uns! Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön für diese gelungene Überraschung! Das ist eine tolle Geste um Mitternacht zum Flughafen zu kommen.
Der Flug nach Raiatea lief problemlos. Er war ausgebucht und so durften wir auf den Sitzen, die sonst nur den Stewardessen vorbehalten sind, Platz nehmen.
Unser erste Weg ging natürlich zur Balimara. Sie sieht gut aus, allerdings fehlen alle Schutzhüllen und das Schloss für den Niedergang, so dass die Balimara unverschlossen war. Um zu checken, was fehlt, waren wir zu frustriert, zu müde. Jetzt müssen wir erst einmal ankommen und ausschlafen. Morgen ist auch noch ein Tag. Auf der Reise dürfen wir nämlich aufgrund der Datumsgrenze den Freitag zweimal erleben.
 


Donnerstag, 16. März 2017

Zweite Etappe Hongkong Neuseeland

Das war auch ein guter Flug, wobei wir vom Cathey Pacific Service sehr enttäuscht waren. Bisher hatte jeder gesagt, das wäre eine der besten Airlines. War wohl mal! Beim erneuten Sicherheitscheck fiel ich mal wieder auf. Etwas in meiner Tasche hat die Gemüter der Beamten erregt. Hand aufs Herz, dieses Mal fühlte ich mich unschuldig! Ganz akribisch hatte ich Scheren, Taschenmesser und meine geliebte Victorinox Scheckkarte ins Reisegepäck gesteckt. Sollte mir doch was entgangen sein? Also Taschencheck, evtl. Der Nagelknipser? Nein, aber meine Pinzette, die ist so spitz, dass ich ein Attentat auf das Flugpersonal damit starten könnte. Also war ich zugegeben meine beste Pinzette für immer los. Dass im Fach gleich nebenan, im Nähset Nadeln waren, hat den guten Mann nicht interessiert. Vielleicht werden die das nächste Mal zum Objekt der Begierde.
Leider saß in der Reihe neben uns ein Ehepaar mit Kleinkind, das schreiender Weise die Nacht zum Tag machte. Das war etwas nervig. Dafür schenkte und der Kleine am Morgen sein schönstes zahnloses Lächeln. Was soll's, auch diese Nacht ging vorüber. Wir sind gut angekommen und das ist doch die Hauptsache. Nun hatten wir 2/3 unserer Reise hinter uns. Dagegen ist die letzte Etappe von etwa 6 Stunden ein Klacks.

Mittwoch, 15. März 2017

Erste Etappe Franfurt Hongkong


Wir sind gut in Hongkong angekommen. Der Flug war angenehm. Mal wieder alle Daumen hoch für Lufthansa! Der Service war perfekt und das Bordentertainment auch. Gute neue Filme gab es zu sehen, so war der Flug kurzweilig. Warum der Film LaLaLand so viele Oscars bekommen hat, ist und bleibt mir ein Rätsel. Zum ersten Mal sind wir mit einem Airbus A380 geflogen, was für ein tolles Flugzeug! Leider konnte ich keine Postkarte vom Flugzeug bekommen, das ist nicht mehr in. Auch Zeitschriften gibt es kaum noch, dafür hat man nun die Apps. Aber die Stewardess war total nett und kramte für mich eine aktuelle Gala und einen Spiegel hervor. Darüber werden sich auch andere Segler noch sehr freuen.

Dann tauchten wir in die asiatische Welt ein, soweit dies eben am Flughafen möglich ist. Für uns totales Neuland. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Natürlich mussten wir unbedingt Ramen Suppe probieren, das ist eine lokale Spezialität. Die Nudelsuppe mit verschiedenen Zutaten, je nach Geschmack gibt es an jeder Ecke und wird gerne auch als Snack zwischendurch gegessen. Wir haben uns für die Gemüsevariante entschieden. Super lecker, gehört ab jetzt absolut zu unseren Lieblingsspeisen.
Beim Einchecken am Schalter gab es für uns eine positive Überraschung. Für
unsere bereits reservierten Plätze mit Beinfreiheit mussten wir nichts bezahlen. Das hat uns natürlich gefreut.
 

Dienstag, 14. März 2017

Endlich, das Warten hat ein Ende!

Zwei Gepäckstücke à 23 kg stehen in der Abstellkammer. Jetzt muß jeder noch sein Handgepäck richten und wir sind startbereit. Natürlich muss die Wohnung auch noch für unsere Abwesenheit vorbereitet werden. Da wir nicht wissen, wann wir wieder zurück kommen, muß alles weg. Wir haben immer Angst, Lebensmittelmotten könnten sich einnisten.

Oft werden wir gefragt, wie lange werdet ihr weg sein? Wann kommt ihr wieder? Eine Aussage dazu ist recht schwierig. Alles hängt davon ab, wann, wo und wie wir die Balimara verkaufen können. Wenn wir bis Juni keinen Käufer gefunden haben, müssen wir uns auf den Weg nach Australien machen. Das sind dann ca. 3000 sm mit mehreren Stationen dazwischen, wie z.B. Samoa und Fidji.

Regelmäßig werden wir euch hier oder per mail informieren, wie der Stand der Dinge ist.

Sonntag, 5. März 2017

Abschiede

Wie immer, bevor wir wegfahren, heißt es erst einmal Abschied nehmen. Das kann man nicht lernen oder üben. Es scheint, es tut mit jedem Mal mehr weh.
Manche Abschiede laufen per Telefon oder Brief. Intensiver ist es, wenn man sich persönlich verabschieden kann, auch wenn es dann noch mehr schmerzt.

Zwischendurch laufen letzte Besorgungen, Arztbesuche. Den Ersatzteilkoffer haben wir noch einmal umgepackt. Jetzt sollen nur noch die unbedingt notwendigen Ersatzteile mit. Alles was "Nice to have" ist, bleibt erst einmal hier.

Mit Helga und Reinhard haben wir uns heute im Kaiserhof in Guldental zum Essen getroffen. Schön, dass es so spontan geklappt hat.

Heute Abend haben wir auf 3Sat den Bericht über die Marquesas (Tipp von Reinhard und Helga) angesehen. Jetzt ist die Vorfreude groß aber gleichzeitig auch die Traurigkeit. Ist eben auch ein Abschied.