Drei Tage sind eigentlich viel zu wenig für Stade und Umgebung. Dieses Mal konnten wir einfach nicht mehr Zeit aufbringen. Es gibt noch so viel zu tun für uns.
Unglaublich, aber wahr, draußen ist dichtes Schneegestöber, gefolgt von Hagel. Es ist eisig kalt. Und da... , ich reibe mir die Augen und denke, ich fantasiere, aber nein, da fliegt ein Schwarm von kleinen, grünen Papageien laut kreischend an unserem Balkon vorbei.
Vor Jahren ist eine Gruppe dieser Vögel aus dem Zoo in Köln entwischt. Sie haben sich wunderbar angepasst, haben hier wohl keine natürlichen Feinde und finden genügend Nahrung. Also hatte ich keine Sinnestäuschung!
Sonntag, 24. April 2016
Freitag, 22. April 2016
Altes Land und Jork
Es zieht uns immer wieder ins alte Land und das nette Städtchen Jork. Die Obstbaumblüte beginnt und so sieht die Landschaft wie verzaubert aus. Wir können uns kaum sattsehen. Auch kulinarisch wird einiges geboten. So ist das Hotel / Restaurant "Altes Land" sehr zu empfehlen.
Der Rundgang durch die evangelische Kirche Sankt Matthias ist absolut lohnenswert - ein wunderschönes Kleinod.
Der Rundgang durch die evangelische Kirche Sankt Matthias ist absolut lohnenswert - ein wunderschönes Kleinod.
Donnerstag, 21. April 2016
Tahiti - Stade Wiedersehen mit der Crew der Flotten Lotte
In der Shelter Bay Marina in Colon haben wir uns kennengelernt und danach in Tahiti wiedergetroffen. Inzwischen sind Almut und Andreas mit ihren vier Kindern zurück in Deutschland. In Dollern haben sie nun ihren neuen Lebensmittelpunkt. Das Wiedersehen war so schön. Alle haben sich wieder gut eingelebt und sind glücklich. Gerne denken Sie an die wundervolle Reise zurück, die sie in zwei Jahren um die halbe Welt geführt hat.
Wir freuen uns, daß wir uns zukünftig öfter treffen können, denn nach Stade kommen wir doch ab und an. Schade, wir hätten gerne noch mehr Zeit miteinander verbracht, beim nächsten Besuch planen wir das auf alle Fälle ein.
Wir freuen uns, daß wir uns zukünftig öfter treffen können, denn nach Stade kommen wir doch ab und an. Schade, wir hätten gerne noch mehr Zeit miteinander verbracht, beim nächsten Besuch planen wir das auf alle Fälle ein.
Mittwoch, 20. April 2016
Angekommen
Die Anreise war mühsam. Über eine Stunde Stopp and Go Verkehr rund um Köln. Das war wirklich nervig. Danach ging es flott und ohne weitere Staus nach Stade. Pünktlich zu unserer Ankunft verschwanden auch die Wolken und die Sonne zeigte sich. Ja, wenn Engel reisen....
Manfreds Mutter war überglücklich uns zu sehen. Die erste Amtshandlung war, das neue Telefon lauter zu stellen. Der Klingelton könnte nun selbst Tote aufwecken. Hoffen wir, daß Maria nun besser telefonisch erreichbar ist.
Am Abend machten wir noch einen Rundgang durch Stade und aßen eine Kleinigkeit im Rathauskeller. Das Gertrudenbier schmeckt lecker, aber das Essen ist noch sehr verbesserungswürdig. Die Servicekraft tat uns leid. Sie war allein mit der vollen Gaststube. Der Andrang war für sie echt nicht zu schaffen.
Manfreds Mutter war überglücklich uns zu sehen. Die erste Amtshandlung war, das neue Telefon lauter zu stellen. Der Klingelton könnte nun selbst Tote aufwecken. Hoffen wir, daß Maria nun besser telefonisch erreichbar ist.
Am Abend machten wir noch einen Rundgang durch Stade und aßen eine Kleinigkeit im Rathauskeller. Das Gertrudenbier schmeckt lecker, aber das Essen ist noch sehr verbesserungswürdig. Die Servicekraft tat uns leid. Sie war allein mit der vollen Gaststube. Der Andrang war für sie echt nicht zu schaffen.
Dienstag, 19. April 2016
Lebenszeichen
Sorry für die lange Blogpause. Im Moment leben wir Alltag mit Arztbesuchen, Gesprächen wegen Linda, diverse Erledigungen. Die Tage gehen vorbei, ohne daß viel passiert wäre. Wir arbeiten Termin nach Termin ab. Es sind schon die Vorzeichen für unsere Reise zurück zum Schiff.
Wir wollten bei der Lufthansa ein drittes Gepäckstück anmelden. Die Dame am Telefon wusste nicht wo Französisch-Polynesien ist. Nachdem wir das geklärt hatten, erfuhren wir, dass Air New Zealand dafür zuständig ist, weil wir damit die längste Strecke fliegen. Dort sagte man uns dann, der zusätzliche Koffer würde 250 Euro kosten. Das ist mal eine Ansage.Wir versuchen nun, das Gepäck zu reduzieren, um mit dem erlaubten Gesamtgewicht von 46 kg zurecht kommen.
Morgen fahren wir noch einmal für 3 Tage nach Stade. Wir freuen uns schon darauf.
Wir wollten bei der Lufthansa ein drittes Gepäckstück anmelden. Die Dame am Telefon wusste nicht wo Französisch-Polynesien ist. Nachdem wir das geklärt hatten, erfuhren wir, dass Air New Zealand dafür zuständig ist, weil wir damit die längste Strecke fliegen. Dort sagte man uns dann, der zusätzliche Koffer würde 250 Euro kosten. Das ist mal eine Ansage.Wir versuchen nun, das Gepäck zu reduzieren, um mit dem erlaubten Gesamtgewicht von 46 kg zurecht kommen.
Morgen fahren wir noch einmal für 3 Tage nach Stade. Wir freuen uns schon darauf.
Sonntag, 10. April 2016
Mach dir ein paar schöne Stunden....
... Und geh ins Kino, so hieß früher ein Werbeslogan. Da wir Kino lieben, sind wir häufiger Stammgast im Kinopolis. Ein Mann namens Ove wurde heute gezeigt. Das gleichnamige Buch stand monatelang auf Nr. 1 in den Bestsellerlisten. Auch wir haben es gelesen und waren ganz gespannt auf die Verfilmung. Sie ist echt gelungen und wir können jedem nur raten, sich den Kinofilm anzusehen.
Samstag, 9. April 2016
Grüße aus Raiatea
Foto von Hans Geilinger |
Bei strahlendem Sonnenschein sind wir heute über den Bad Godesberger Markt geschlendert. Die Stadt war voller Menschen. Es war einfach herrlich! So könnte es bleiben!
Dienstag, 5. April 2016
Mal wieder etwas Kultur
Eine Stunde Stau hatten wir an der Grenze von Frankreich nach Belgien bei der Rückfahrt. Die Kontrollen sind wir eben nicht mehr gewöhnt.
Mich (Barbara) hat dann am Wochenende Montezumas Rache ausgebremst. Zwei Tage lief fast nichts. Seit heute geht es bergauf.
Die Ausstellung in der Bundeskunsthalle über Pina Bausch war ein super Ziel bei dem verregneten Tag, ein Muss für Tanzfans. Das Tanztheater von Pina Bausch fasst alle Künste zusammen und bringt sie auf die Bühne. Es ist eine schöne Retrospektive dieser Ausnahmekünstlerin. Einen Wermutstropfen gab es allerdings für mich. Die Schilder mit den Erklärungen waren schlecht beleuchtet und sehr tief angebracht. Dies machte das Lesen sehr kompliziert - schade!
Mich (Barbara) hat dann am Wochenende Montezumas Rache ausgebremst. Zwei Tage lief fast nichts. Seit heute geht es bergauf.
Die Ausstellung in der Bundeskunsthalle über Pina Bausch war ein super Ziel bei dem verregneten Tag, ein Muss für Tanzfans. Das Tanztheater von Pina Bausch fasst alle Künste zusammen und bringt sie auf die Bühne. Es ist eine schöne Retrospektive dieser Ausnahmekünstlerin. Einen Wermutstropfen gab es allerdings für mich. Die Schilder mit den Erklärungen waren schlecht beleuchtet und sehr tief angebracht. Dies machte das Lesen sehr kompliziert - schade!
Freitag, 1. April 2016
Traumhaftes Wetter
Das ist die Normandie! In einer Woche bekommt man all das Wetter, das Petrus so auf Lager hat. Anfang der Woche hatten wir heftigen Sturm, dann Schmuddelwetter und seit gestern wurde es zusehends besser. Heute strahlt der Himmel um die Wette, als ob man sich versichern will, dass wir ja wieder kommen.
Eigentlich wollten wir heute nach Trouville. Aber wir haben anders entschieden. Bei dem schönen Wetter sind wir lieber hier geblieben, als stundenlang im Auto zu sitzen. Wir geniessen noch einmal den Spaziergang an der Strandpromenade, suchen uns schöne Steine aus. Als kleines Schmankerl zwischendurch gibt es bei Nounoute auf der Sonnenterrasse Austern mit einem Glas Chablis. Wir könnten stundenlang sitzen und dem bunten Treiben zusehen. Ein paar Besorgungen müssen wir noch machen, schließlich möchten wir ein paar Delikatessen mit nach Hause nehmen.
Unsere Fécamp Woche beschließen wir im Restaurant Le Vicomté. Dominique und Jean-Paul sind über für Jahre hinweg gute Freunde geworden. Für uns ist dies das beste Lokal in Fecamp. Aber auch hier gilt, unbedingt reservieren, sonst bekommt man keinen Tisch!
Eigentlich wollten wir heute nach Trouville. Aber wir haben anders entschieden. Bei dem schönen Wetter sind wir lieber hier geblieben, als stundenlang im Auto zu sitzen. Wir geniessen noch einmal den Spaziergang an der Strandpromenade, suchen uns schöne Steine aus. Als kleines Schmankerl zwischendurch gibt es bei Nounoute auf der Sonnenterrasse Austern mit einem Glas Chablis. Wir könnten stundenlang sitzen und dem bunten Treiben zusehen. Ein paar Besorgungen müssen wir noch machen, schließlich möchten wir ein paar Delikatessen mit nach Hause nehmen.
Unsere Fécamp Woche beschließen wir im Restaurant Le Vicomté. Dominique und Jean-Paul sind über für Jahre hinweg gute Freunde geworden. Für uns ist dies das beste Lokal in Fecamp. Aber auch hier gilt, unbedingt reservieren, sonst bekommt man keinen Tisch!
Hier wohnen wir |
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