Freitag, 31. Juli 2015
Schöner Himmel
Wo ist der Tag heute geblieben? Wir können es nicht sagen, die Zeit vergeht viel zu schnell. Jedoch den schönen Abendhimmel haben wir mit einem Glas Wein genossen.
Donnerstag, 30. Juli 2015
Abschied geht weiter
Heute gingen wir beide wieder getrennte Wege. Manfred fuhr nach Lülsdorf, um sich mit einem ehemaligen Arbeitskollegen zu treffen. Auch er genießt inzwischen seinen Ruhestand und pflegt seine Hobbies. Die bestellten Neuseeländischen Dollars sind zwischenzeitlich bei der Degussa Bank angekommen, die konnte Manfred gleich mitnehmen.
Ich war bei der Kosmetikerin und genoss Fusspflege und Gesichtsbehandlung. Irgendwie ist es merkwürdig sich jetzt schon bis zum neuen Jahr zu verabschieden.
Ich war bei der Kosmetikerin und genoss Fusspflege und Gesichtsbehandlung. Irgendwie ist es merkwürdig sich jetzt schon bis zum neuen Jahr zu verabschieden.
Mittwoch, 29. Juli 2015
Stadtbummel in Bonn
Das war mein großer Wunsch vor unserer Abreise, bisher hat das nämlich nicht so geklappt. Entweder wir waren mit Linda unterwegs, da hatte ich dann nie die genügende Ruhe oder Manfred war mit dabei, für den ein Stadtbummel die größte Strafe ist, entsprechend reagiert er dann auch. Aber heute war ich ganz alleine unterwegs, konnte in so viele Geschäfte gehen, wie ich wollte und anschließend noch in Ruhe einen Kaffee trinken. Das hat echt gut getan!
Dienstag, 28. Juli 2015
Positive Erfahrungen beim Bürgerservice der Stadt Bonn
Für unsere Neuseelandrundreise brauchen wir einen internationalen Führerschein. Heute um 7:45 Uhr konnten wir einen Termin ausmachen, den wir um 10:30 Uhr wahrnahmen. Nach kurzer Wartezeit erschien unsere Reservierungsnummer auf dem Bildschirm. Die Sachbearbeiterin begrüsste uns sehr freundlich und nett. In 10 Minuten war alles erledigt. Nun haben wir je einen Internationalen Führerschein, also alles in trockenen Tüchern.
Montag, 27. Juli 2015
Noch einmal Abschiede
Für Neuseeland brauchen wir internationale Führerscheine. Termine dafür gibt es beim Bürgeramt jedoch erst ab September. Als Manfred sich heute noch einmal telefonisch erkundigte, erfuhren wir, daß wir morgen früh um 7:45 Uhr anrufen sollten, dann werden die Resttermine für den Tag vergeben. Schwupp, schon haben wir ein neues Date für morgen.
Am späten Vormittag hatten wir noch einmal einen Termin beim Chiropraktiker, der uns beiden Übungen für zu Hause mitgab. Danach hatten wir noch ein Elterngespräch in Lindas Wohnhaus.
In Lülsdorf besuchten wir Geli und Peter, um uns auch dort für die nächsten fünf Monate wieder zu verabschieden. Bei Kaffee und Kuchen tauschten wir Neuigkeiten aus. Tschüß bis zum nächsten Jahr.
Am späten Vormittag hatten wir noch einmal einen Termin beim Chiropraktiker, der uns beiden Übungen für zu Hause mitgab. Danach hatten wir noch ein Elterngespräch in Lindas Wohnhaus.
In Lülsdorf besuchten wir Geli und Peter, um uns auch dort für die nächsten fünf Monate wieder zu verabschieden. Bei Kaffee und Kuchen tauschten wir Neuigkeiten aus. Tschüß bis zum nächsten Jahr.
Sonntag, 26. Juli 2015
Wetterberuhigung
gestern blies es zum Teil wirklich heftig. Wir hatten schon Angst um den riesigen Baum vor unserem Balkon, aber ist zum Glück alles gut gegangen. Heute hat sich alles wieder beruhigt.
In 3 SAT sahen wir uns mehrere Reportagen über den Pazifischen Feuerring an. Das war total interessant, zumal wir einige Länder und Orte schon gesehen haben. Nun ist die Vorfreude auf Neuseeland noch größer geworden.
Am späten Nachmittag kamen Yvonne und Uwe zum Abschiedsbesuch vorbei. Es war sehr nett, die beiden noch einmal zu treffen vor unserer Abreise.
In 3 SAT sahen wir uns mehrere Reportagen über den Pazifischen Feuerring an. Das war total interessant, zumal wir einige Länder und Orte schon gesehen haben. Nun ist die Vorfreude auf Neuseeland noch größer geworden.
Am späten Nachmittag kamen Yvonne und Uwe zum Abschiedsbesuch vorbei. Es war sehr nett, die beiden noch einmal zu treffen vor unserer Abreise.
Samstag, 25. Juli 2015
Reiseplanung
Bei Reisen ist Planen das halbe Leben! Im November wollen wir für 7 Wochen kreuz und quer durch Neuseeland reisen. Die Idee mit dem Wohnmobil haben wir verworfen. Wir mieten ein Auto und suchen uns Unterkünfte vor Ort. Als ich im Reiseführer las, dass man in der Hochsaison frühzeitig buchen soll, ging die Hektik los. Die ersten beiden von uns favorisierten Unterkünfte waren über Weihnachten und Neujahr schon restlos vergeben. Uns blieb nun nichts anderes übrig, als Zimmer jetzt schon zu reservieren. nun sind wir mitten in der Planung! Es ist sehr zeitaufwendig, aber es macht Spaß.
Parallel dazu überlegen wir unsere Ziele für die Segelsaison in französisch Polynesien. In der Hurikan Saison wird die Balimara noch einmal in der Marina Taina bleiben.
Parallel dazu überlegen wir unsere Ziele für die Segelsaison in französisch Polynesien. In der Hurikan Saison wird die Balimara noch einmal in der Marina Taina bleiben.
Freitag, 24. Juli 2015
Den letzten Schliff
Gestern haben wir Linda in den RheinSieg Werkstätten abgeholt. Wir sind immer wieder erstaunt, wie selbstbewusst sie dort ist. Sie liebt ihren Arbeitsplatz und die Kollegen.
Da Manfred seine neue Brille abholen konnte, fuhren wir nach Bad Godesberg zur Fa. Eberts. Die Brille passt Manfred auf Anhieb. Das beste aber, sie ist aus Titan und rostet somit auch bei den Seewasserbedingungen nicht. Ein griechisches Essen rundete den Tag ab. Schön und entspannt war es!
Heute hatten wir nochmals einen Termin beim Chiropraktiker und am Nachmittag verpasste mir Herr Frohnhoff einen reisetauglichen Haarschnitt.
Da Manfred seine neue Brille abholen konnte, fuhren wir nach Bad Godesberg zur Fa. Eberts. Die Brille passt Manfred auf Anhieb. Das beste aber, sie ist aus Titan und rostet somit auch bei den Seewasserbedingungen nicht. Ein griechisches Essen rundete den Tag ab. Schön und entspannt war es!
Heute hatten wir nochmals einen Termin beim Chiropraktiker und am Nachmittag verpasste mir Herr Frohnhoff einen reisetauglichen Haarschnitt.
Mittwoch, 22. Juli 2015
Wiedersehen mit Segelfreunden
Die Welt ist klein, so sagt man. Wir können sagen, ja das stimmt. Im Oktober 2014 haben wir Otto mit seiner SY Eisbär II in der Shelter Bay Marina getroffen. Auf Anhieb haben wir uns prima verstanden und nette Stunden verbracht. Was lag da näher, als sich hier in Deutschland zu treffen, zumal Otto in Brühl zu Hause ist. Heute durften wir auch seine Lebensgefährtin Irene kennenlernen, die ebenfalls sehr sympathisch ist. Wir haben einen netten Abend verbracht, einziger Wermutstropfen war, dass wir uns erst in einem Jahr wiedersehen werden.
Dienstag, 21. Juli 2015
Nichts Spektakuläres
Außer dass wir unsere Listen abarbeiten in Hinsicht auf die baldige Rückreise zur Balimara, passiert nicht viel Spektakuläres bei uns. Wir planen und verwefen unseren Landurlaub. Ständig kommen neue Ideen auf. Noch haben wir Zeit und müssen nichts zementieren.
Heute in Bad Godesberg hatte ich ein ergreifendes Erlebnis. Eine traditionell gekleidete Afrikanerin übergab einem Obdachlosen einen Sixpack Wasser, den sie zuvor bei REWE gekauft hatte. Ich war echt zu Tränen gerührt und auch beschämt nach all den Hetzkampagnen, die derzeit gegen die Asylanten laufen.
Unser Abend klang mit einer Runde Mexican Train aus. Unsere Nachbarin wollte wissen, was sich dahinter verbirgt.
Heute in Bad Godesberg hatte ich ein ergreifendes Erlebnis. Eine traditionell gekleidete Afrikanerin übergab einem Obdachlosen einen Sixpack Wasser, den sie zuvor bei REWE gekauft hatte. Ich war echt zu Tränen gerührt und auch beschämt nach all den Hetzkampagnen, die derzeit gegen die Asylanten laufen.
Unser Abend klang mit einer Runde Mexican Train aus. Unsere Nachbarin wollte wissen, was sich dahinter verbirgt.
Sonntag, 19. Juli 2015
Dokumentarfilm Amy Winehouse
Der Vormittag stand ganz im Zeichen von Verpacken unserer gekauften Ersatzteile. Uff, alles passte in eine Reisetasche. Auch gewichtsmäßig haben wir noch etwas Spielraum. Da geht also noch was!
Am späten Nachmittag schauten wir die Dokumentation über Amy Winehouse im Kinopolis an. Der Film war großartig. Er zeigte die Einzigartigkeit von Amy, ihre Kreativität, ihre wunderbare Stimme, ihren Witz aber auch ihre Verletzlichkeit und Verlorenheit. Es war, als ob man ihren Schrei nach Hilfe hören konnte. Aber alles viel zu spät. Wir hoffen, Amy hat ihren Frieden gefunden. Für uns lebt sie in ihren Songs weiter!
Aber wir hatten noch nicht genug von Kinofilmen. Kaum zu Hause sahen wir uns den Klassiker " Good Morning Vietnam" an - immer wieder gut!
Am späten Nachmittag schauten wir die Dokumentation über Amy Winehouse im Kinopolis an. Der Film war großartig. Er zeigte die Einzigartigkeit von Amy, ihre Kreativität, ihre wunderbare Stimme, ihren Witz aber auch ihre Verletzlichkeit und Verlorenheit. Es war, als ob man ihren Schrei nach Hilfe hören konnte. Aber alles viel zu spät. Wir hoffen, Amy hat ihren Frieden gefunden. Für uns lebt sie in ihren Songs weiter!
Aber wir hatten noch nicht genug von Kinofilmen. Kaum zu Hause sahen wir uns den Klassiker " Good Morning Vietnam" an - immer wieder gut!
Samstag, 18. Juli 2015
Lea Linster, Frisange
Schon vor Wochen hatten wir den Plan das Restaurant von Lea Linster in Frisange zu besuchen. Wir hatten gerade ihre Biographie "Mein Weg zu den Sternen" gelesen. Das machte uns richtig Lust wieder einmal lecker essen zu gehen. Es war ein Erfolg auf der ganzen Linie. Auch unsere Bekannte Frau Block war hellauf begeistert und bekam sogar von Lea Linster persönlich Tipps fürs Brötchenbacken. Auch unsere mitgebrachten Bücher wurden signiert!
Herr Calmund saß am Nachbartisch und genoß die kulinarischen Köstlichkeiten.
Es war rundherum ein gelungener Tag. Hier ein paar Impressionen!
Herr Calmund saß am Nachbartisch und genoß die kulinarischen Köstlichkeiten.
Es war rundherum ein gelungener Tag. Hier ein paar Impressionen!
Freitag, 17. Juli 2015
Dem Rücken den Kampf angesagt!
Er plagt mich doch sehr in den letzten Wochen und schränkt mich auch ziemlich ein: der Rücken!
Heute habe ich ihm den Kampf angesagt und eine Behandlung bei der American Chiro Care begonnen. Das Konzept hat mich überzeugt und schon nach der ersten Therapie kann ich meinen Kopf ohne knirschende Geräusche bewegen.
Sogar Manfred konnte ich begeistern. Auch er hat sich entschlossen eine Behandlung zu beginnen.
Sogar Manfred konnte ich begeistern. Auch er hat sich entschlossen eine Behandlung zu beginnen.
Donnerstag, 16. Juli 2015
Arp Museum Bahnhof Rolandseck
So ist es eigentlich häufig. Man fährt an Orten vorbei und denkt, das möchte ich mir auch einmal ansehen. Erst wenn dann Besuch da ist, dann klappt es. So ist es uns ergangen mit dem Arp Museum in Rolandseck. Aber gestern haben wir dort vorbeigeschaut und die Ausstellung Revolution der Bilder in der Kunstkammer Rau angesehen. Es ist eine schöne Ausstellung, die rund 50 Gemälde und Skulpturen der National Gallery of Ireland und der Sammlung Rau für UNICEF zeigt. Der alte Bahnhof Rolandseck, sowie der Museumsneubau sind auch sehenswert.
Anschließend sind wir noch durch das Städtchen Remagen geschlendert. Es ist immer wieder faszinierend wie viele schöne Flecken quasi um die Ecke liegen!
Anschließend sind wir noch durch das Städtchen Remagen geschlendert. Es ist immer wieder faszinierend wie viele schöne Flecken quasi um die Ecke liegen!
Mittwoch, 15. Juli 2015
19 Tage
Im Moment ist Stress pur bei uns. Wir sind im Endspurt. In nur 19 Tagen fliegen wir wieder zurück zur Balimara. Aber nun heißt es für uns erst einmal zu überprüfen, ob wir alle notwendigen Ersatzteile bestellt und erhalten haben. Angesichts der vielen Dinge bekommen wir Zweifel, ob alles ins Gepäck passt. Wird schon werden!
Der Abschied fällt uns schwer, aber zwei Herzen wohnen ach in unserer Brust. Einerseits genießen wir das Leben hier mit all seinen Annehmlichkeiten, andererseits ist da noch die unbändige Neugier auf fremde Kulturen, Menschen und Länder. Solange das in uns ist, wollen wir reisen. Noch haben wir enormen Spaß daran.
Der Abschied fällt uns schwer, aber zwei Herzen wohnen ach in unserer Brust. Einerseits genießen wir das Leben hier mit all seinen Annehmlichkeiten, andererseits ist da noch die unbändige Neugier auf fremde Kulturen, Menschen und Länder. Solange das in uns ist, wollen wir reisen. Noch haben wir enormen Spaß daran.
Dienstag, 14. Juli 2015
Besuch von Freunden
Gestern ist nicht viel passiert. Heute musste Manfred zum Optiker, seine neue Brille anpassen lassen, anschließend kauften wir noch fürs Essen heute Abend ein. Veronika und Wilfried besuchten uns. Lange haben wir uns nicht gesehen. Entsprechend viel gab es zu erzählen
Wir haben einen Melonensalat ausprobiert, der war richtig lecker. Danach gab es Kalbskottelets mit Mangold und Rosmarinkartoffeln. Dazu tranken wir Wein vom Kaiserstuhl und vom Bodensee. Wir genießen immer noch die Vielfalt und die große Auswahl an Lebensmitteln hier. Es war ein sehr schöner und interessanter Abend.
Wir haben einen Melonensalat ausprobiert, der war richtig lecker. Danach gab es Kalbskottelets mit Mangold und Rosmarinkartoffeln. Dazu tranken wir Wein vom Kaiserstuhl und vom Bodensee. Wir genießen immer noch die Vielfalt und die große Auswahl an Lebensmitteln hier. Es war ein sehr schöner und interessanter Abend.
Sonntag, 12. Juli 2015
Romeo und Julia
Heute Nachmittag hatten wir Karten für eine moderne Variante des Balletts Romeo und Julia. Die Tänzerinnen und Tänzer waren fantastisch, die Choreographie auch, nur die ständig wechselnden Einstellungen haben uns gestört. Jedoch so viele junge Leute haben wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr in der Oper gesehen. Vielleicht haben sie Lust auf mehr bekommen. Schön wär's!
Samstag, 11. Juli 2015
Planänderung
Eigentlich war geplant, heute durch Speyer zu bummeln und dann am späten Nachmittag nach Bonn zurück zu fahren. Aber der Frühstückstisch hielt uns fest. Es war einfach zu gemütlich. So flog die Zeit dahin. Simon kam auch noch vorbei. Er ist so stolz auf seine erste eigene Wohnung, dass wir dort unbedingt vorbei schauen mussten. Ich (Barbara) wollte auch noch einen kurzen Besuch bei Phyllis Mutter machen. So war es ganz schnell Zeit nach Hause zu fahren. Einen Teil der Strecke fuhren wir am Rhein entlang. Deutschland ist wirklich schön.
Abschließen wollten wir den Tag im neu eröffneten italienischen Lokal Mi & Ti im Heiderhof. Obwohl das Lokal nur spärlich besetzt war, wollte man uns dort nicht bedienen. Argumentiert wurde damit, dass die Terrasse reserviert ist und würde man zusätzlich die Tische im Lokal besetzen könnte die Küche es nicht schaffen. Schwer zu verstehen, wenn kein Tisch besetzt ist!
Abschließen wollten wir den Tag im neu eröffneten italienischen Lokal Mi & Ti im Heiderhof. Obwohl das Lokal nur spärlich besetzt war, wollte man uns dort nicht bedienen. Argumentiert wurde damit, dass die Terrasse reserviert ist und würde man zusätzlich die Tische im Lokal besetzen könnte die Küche es nicht schaffen. Schwer zu verstehen, wenn kein Tisch besetzt ist!
Freitag, 10. Juli 2015
Frauentag
Ein Jahr lang haben wir uns nicht gesehen. Auch wenn Mails um den halben Erdball gehen, sie ersetzen kein richtiges Gespräch. Manfred ist auch über eine kleine Beziehungspause froh und so machen wir Frauen uns auf den Weg nach Wiesloch.
Vorher jedoch besichtigen wir die Logopädiepraxis Logozeit, die Phyllis Tochter Anfang des Jahres eröffnet hat. Mir gefallen die hellen, mit dezenten Farben gestrichenen Räume sehr gut.
Wiesloch ist eine sehr nette, gemütliche Kleinstadt mit altem Stadtkern. Schöne Geschäfte erwarteten uns, keine Ketten, wie sonst in den heutigen Innenstädten üblich.
Am späten Nachmittag gab es ein Essen aus unserer Kindheit: Dampfnudeln mit Kartoffelsuppe und Vanillesauce. Das hat super gut geschmeckt.
Wir Frauen gingen am Abend zum Konzert der Gesangsgruppe der Musikschule Hockenheim - Offspring! Phyllis hatte auch noch alte Gemeinsame Bekannte eingeladen, so gab es ein Wiedersehen nach langen Jahren. Ein buntes Potpourri von Pop- und Jazzsongs erwartete uns, es war großartig. Ganz besonders hat mich gefreut, dass alle Altersklassen vertreten waren und man den Sängerinnen und Sängern die Freude an der Musik angesehen hat.
Vorher jedoch besichtigen wir die Logopädiepraxis Logozeit, die Phyllis Tochter Anfang des Jahres eröffnet hat. Mir gefallen die hellen, mit dezenten Farben gestrichenen Räume sehr gut.
Wiesloch ist eine sehr nette, gemütliche Kleinstadt mit altem Stadtkern. Schöne Geschäfte erwarteten uns, keine Ketten, wie sonst in den heutigen Innenstädten üblich.
Am späten Nachmittag gab es ein Essen aus unserer Kindheit: Dampfnudeln mit Kartoffelsuppe und Vanillesauce. Das hat super gut geschmeckt.
Wir Frauen gingen am Abend zum Konzert der Gesangsgruppe der Musikschule Hockenheim - Offspring! Phyllis hatte auch noch alte Gemeinsame Bekannte eingeladen, so gab es ein Wiedersehen nach langen Jahren. Ein buntes Potpourri von Pop- und Jazzsongs erwartete uns, es war großartig. Ganz besonders hat mich gefreut, dass alle Altersklassen vertreten waren und man den Sängerinnen und Sängern die Freude an der Musik angesehen hat.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Besuch in Reilingen
Abschiede fallen immer schwer, so auch der heute von unseren Freunden Franz und Inge. Aber wir mussten weiter. Nach 3 Stunden Fahrt kamen wir in Reilingen an. Phyllis empfing uns ganz herzlich mit Linzertorte - eine kleine Erinnerung an unsere Kindheit. Am Abend warf Kurt den Grill an. In gemütlicher Runde konnten wir draußen sitzen. Es ist einfach schön, alte Freunde wiederzusehen.
Dienstag, 7. Juli 2015
Schloß Beuggen
Den Vormittag haben wir regelrecht verquatscht. Es gibt halt viel zu erzählen, wenn man sich so lange nicht gesehen hat. Am Nachmittag haben wir uns doch aufgerafft und haben das Schloß Beuggen besucht. Es ist nach wie vor wunderschön und eine richtige Oase am Rhein. Inzwischen haben auch Störche wieder ihr Nest auf dem Wehrturm gebaut. In diesem Jahr haben wir erstaunlich viele Störche gesehen.
Künstlerdorf Ötlingen
Im Dreiländereck ganz umgeben von Weinreben liegt das Künstlerdorf Ötlingen. Es macht Spaß durch das Dorf zu schlendern und die verschiedenen Kunstinstallationen zu bewundern. Ein weiteres Highlight ist das Café Inka. Während der Renovierungsarbeiten wurde dort eine alte französische Tapete entdeckt, die aufwendig restauriert wurde. Die Chefin hat uns eine kleine Privatführung gegeben. Das war nett. sie erzählte uns auch, dass in einem Warendorfer Herrenhaus eine identische Tapete gefunden wurde, die allerdings noch viel besser erhalten ist. Das Café Inka ist eine tolle Entdeckung. Bedienung, Ambiente und auch die kleine, aber feine Speisekarte sind super. Ein Ausflug nach Ötlingen lohnt sich wirklich.
Am Abend haben wir den Film "Frau in Gold" angesehen. Der Film stimmt sehr nachdenklich. Er hat uns gut gefallen. Die Hauptrolle spielt Helen Mirren - einfach fantastisch.
Am Abend haben wir den Film "Frau in Gold" angesehen. Der Film stimmt sehr nachdenklich. Er hat uns gut gefallen. Die Hauptrolle spielt Helen Mirren - einfach fantastisch.
Sonntag, 5. Juli 2015
Rheinfelden
Wenn wir schon mal hier im Süden sind, wollten wir unbedingt beim Weingut Trautwein noch ein paar Vorräte einkaufen. Ein Auto mit Ahrweiler Kennzeichen stand neben uns auf dem Parkplatz. Die junge Winzerin erzählte uns, daß ihr Ehemann von der Ahr stammt, sie dort einen Verkauf hätten und auch derzeit einen Weinberg auf ökologischen Anbau umstellten.
Den Kofferraum voller Weinkisten ging es dann gemütlich über Frankreich nach Rheinfelden. Dort wurden wir von unseren Freunden Franz und Inge herzlich empfangen und auch verköstigt. Focaccia, Carpaccio, Kaninchen piemontesischer Art mit Mangoldgemüse stand auf dem Speiseplan. Dazu gab es fantastische Weißweine aus Italien. Der Abend auf der Terrasse war unglaublich, Urlaubsfeeling pur! Vielen, vielen Dank!
Samstag, 4. Juli 2015
Britzingen - Markgräfler Land
Nach dem gemeinsamen Frühstück mit den Sternsingern im Kloster Sießen hieß es Abschied nehmen. Das fiel in so fern leicht, weil Sr. Agnes Ende Juli uns in Bonn besucht.
Wir entschieden uns für die Route über den Feldberg, in der Hoffnung etwas der Hitze zu entfliehen. Aber auch in dieser Höhe zeigte das Termometer 32 C an.
Als wir an unserem Ziel im Hirschen in Britzingen ankamen, mussten wir erst einmal einen kühlen Radler trinkrn. Anschließend machten wir eine Siesta.
Für den Abend hatten wir einen Tisch reserviert. Mal wieder hat uns die markgräfler Gastfreundschaft und die Kochkunst überwältigt. Die. Regionale Küche schmeckt einfach köstlich und dazu noch ein Glas Wein aus der Regio - besser geht nicht!
Wir entschieden uns für die Route über den Feldberg, in der Hoffnung etwas der Hitze zu entfliehen. Aber auch in dieser Höhe zeigte das Termometer 32 C an.
Als wir an unserem Ziel im Hirschen in Britzingen ankamen, mussten wir erst einmal einen kühlen Radler trinkrn. Anschließend machten wir eine Siesta.
Für den Abend hatten wir einen Tisch reserviert. Mal wieder hat uns die markgräfler Gastfreundschaft und die Kochkunst überwältigt. Die. Regionale Küche schmeckt einfach köstlich und dazu noch ein Glas Wein aus der Regio - besser geht nicht!
Letzter Tag in Sießen
Frühstück im Cafe Dreikönig und danach ein kurzer Spaziergang durch den Ort macht uns klar, auch heute besser den Schatten suchen und die Hitze meiden. Am Badesee ist die Hölle los. Parkplätze sind Mangelware und Liegeplätze sind nur in der Sonne zu haben. Also nichts wie schnell zurück zur kühlen Ferienwohnung.
Dort treffen wir Sr. Agnes, die sich für ein paar Stunden frei genommen hat und frönen unserem Lieblingszeitvertreib Mexican Train.
Da heute unser letzter Tag hier ist, gehen wir zum Essen in die Kleber Post. Das Essen und der Service sind hervorragend. Kein Vergleich zu der Servicewüste die wir in Stade erlebt haben. Hier im Süden ist das Essen in den Lokalen von sehr guter Qualität und auch die Bedienungen sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Oberschwaben hat es uns angetan. Wir freuen uns schon auf unseren Aufenthalt hier im kommenden Jahr .
Dort treffen wir Sr. Agnes, die sich für ein paar Stunden frei genommen hat und frönen unserem Lieblingszeitvertreib Mexican Train.
Da heute unser letzter Tag hier ist, gehen wir zum Essen in die Kleber Post. Das Essen und der Service sind hervorragend. Kein Vergleich zu der Servicewüste die wir in Stade erlebt haben. Hier im Süden ist das Essen in den Lokalen von sehr guter Qualität und auch die Bedienungen sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Oberschwaben hat es uns angetan. Wir freuen uns schon auf unseren Aufenthalt hier im kommenden Jahr .
Freitag, 3. Juli 2015
Nur nicht ins Schwitzen kommen!
Genau das war unser heutiges Motto. Wir ließen den Tag langsam angehen, gemütlich frühstücken, danach eine Einkaufstour im Supermarkt. Sr. Agnes hat die Sternsinger von Samstag auf Sonntag ins Kloster eingeladen. Da soll es nach dem Schwimmen für alle ein Eis geben.
Am Abend zeigten wir im Kloster Bilder von unserer Segelreise. Alle waren ganz begeistert und haben sich bei uns bedankt für den schönen Vortrag. Unglaublich, wie schnell diese Woche in Sießen vorbeigegangen ist.
Am Abend zeigten wir im Kloster Bilder von unserer Segelreise. Alle waren ganz begeistert und haben sich bei uns bedankt für den schönen Vortrag. Unglaublich, wie schnell diese Woche in Sießen vorbeigegangen ist.
Donnerstag, 2. Juli 2015
Besuch unserer Freunde in Konstanz
Wie schön ist es doch alte Freunde wiederzusehen! Auch in diesem Jahr machten wir uns nach Konstanz auf, um Dana und Marek zu besuchen. Es ist so schön sich nach einem Jahr wieder in den Arm zu nehmen.
Wir fahren zwei Stationen mit dem kleinen Fährboot und schon sind wir mitten in der Stadt Konstanz. Immer den Schatten suchend machen wir einen kleinen Stadtrundgang und essen anschließend beim Italiener. Die Hündin Betsy hat auf dem heißen Straßenbelag so ihre Probleme. Auch sie hält sich vorwiegend im Schatten auf.
Dana und Marek wohnen direkt am See. Touristen bevölkern diesen Abschnitt des Bodensees selten. Wir entscheiden uns für einen Sprung ins kühle Nass. Das tat richtig gut.
Wie immer ist die Zeit viel zu schnell vergangen und wir müssen Abschied nehmen, versprechen uns aber, im kommenden Jahr ein Wiedersehen.
Wir fahren zwei Stationen mit dem kleinen Fährboot und schon sind wir mitten in der Stadt Konstanz. Immer den Schatten suchend machen wir einen kleinen Stadtrundgang und essen anschließend beim Italiener. Die Hündin Betsy hat auf dem heißen Straßenbelag so ihre Probleme. Auch sie hält sich vorwiegend im Schatten auf.
Dana und Marek wohnen direkt am See. Touristen bevölkern diesen Abschnitt des Bodensees selten. Wir entscheiden uns für einen Sprung ins kühle Nass. Das tat richtig gut.
Wie immer ist die Zeit viel zu schnell vergangen und wir müssen Abschied nehmen, versprechen uns aber, im kommenden Jahr ein Wiedersehen.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Baden im Wagenhauser See
Heute machen wir mal eine kleine Pause in Sachen Kultur. Bei der Hitze ist Baden angesagt. Vor den Toren Sießens liegt der Wagenhauser See. Er ist ein echtes Kleinod. Schön angelegt, mit Parkplätzen und Umkleidekabinen ist der See ein lohnendes Ziel. Auch Eintritt wird nicht verlangt. Wir haben diese Oase und die Abkühlung genossen. Auf dem Heimweg sind wir noch im nahe gelegenen Seestüble eingekehrt.
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