Obwohl wir inmitten von Mangroven ankerten, hatten wir keine
Mosikittos. Das war das Positive, leider, ihr mögt es sicherlich nicht mehr
hören, hatten wir immer noch richtig viel Wind. Am Nachmittag drehte der Wind
dann und kaum mehr aus Nord. Wir näherten uns den Mangroven für unseren
Geschmack nun viel zu nah. Zum Glück verließ ein Segelboot den Ankerpaltz und nach
kurzer Diskussion verlegten wir uns. Nun haben wir einen größeren Schwoikreis.
Der Anker hielt auch gleich beim ersten Versuch obwohl der Wind richtig
fauchte. Gegen Abend zogen dicke schwarze Wolken auf und es begann zu regnen.
Laut Wetterbericht flaut der Wind erst gegen Morgen ab. Das wäre wirklich
super, denn so allmählich haben wir von dem Starkwind die Nase voll.
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Bei schlechtem Wetter schmecken die Brezel mit Bier auch gut |
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