Der Wind war heute etwas moderater, also stand unserem
Landgang nichts mehr im Wege. Gemeinsam mit den Crews der Amphora und Ulani
erkundeten wir die Ortschaft Punta Allan.
Hier scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein. Die kleine Mayaansiedlung steht am
Anfang ihrer touristischen Entwicklung. Noch führen unbefestigte Sandwege durch
den Ort, aber die Flotte von Jeeps lässt ahnen, dass Punta Allan nicht mehr
lange ein verschlafener Ort sein wird. Internet gibt es ab 18 Uhr, wenn die
Generatoren genügend Strom liefern. Es gibt einige Restaurants für die
Touristen, die Tagesausflüge in den Nationalpark machen.
Auf unserem Rundgang haben wir das holländische Motorrad und
dieses kleine Zelt entdeckt. Wir hätten gerne ein paar Wort mit dem Besitzer
gesprochen und etwas über seine Reiseerlebnisse gehört. Der war aber weit und
breit nicht zu entdecken.
Im kleinen Laden kauften wir noch Kartoffel Zwiebel und
Tomaten. Die Preise waren ziemlich gesalzen. Die Tüte mit dem Gemüse wurde
einfach auf die Waage gelegt und für alles den gleichen Preis berechnet.
Nach einem kühlen Bier ging es wieder zurück. Auf der Ulani
legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein. Dort gab es leckere Brownies, die
Rita gebacken hatte und richtigen italienischen Espresso dazu!
Manfred fuhr anschließend noch schnell zur Dusky. Paula und
Ron wollten gerne unsere Pesos gegen USDollar tauschen. Die beiden hatten auch
noch Belize Dollars, Guatemaltekische Quetzales und Honduranische Lempiras, die
wir gerne nahmen.
Bungalow im Resort
AntwortenLöschenG e n a u m e i n S t i l