Erstes Ziel war der Tempel an der Südspitze der Insel. Viel zu sehen von dem Tempel gibt es nicht, es steht nur noch ein Mauerrest, aber rundherum ist ein Skulpturenpark angelegt. Alles ist sehr gepflegt und gibt einen wunderbaren Blick auf das Meer, das hier in vielen verschiedenen Blautönen schillert.
Danach ging es zur Schildkrötenaufzuchtstation. Davon hatten wir uns eigentlich mehr versprochen, aber man konnte einigen Schildkröten ihre schweren Verletzungen ansehen.
Da wir den Wagen hatten, wollten wir beim Hondahändler wegen des Generators nachfragen. Das taten wir auch, aber dort war man sehr unwillig und wenig entgegenkommend: nach dem Motto Kunde droht mit Auftrag! Wir sollten doch nach Cancun gehen. Enttäuscht zogen wir weiter zum Supermarkt. Da legte Manfred plötzlich eine Vollbremsung hin. Im Augenwinkel hatte er beim Yamaha Händler einen Generator gesehen, wie wir ihn haben wollten. Also Kehrtwende und schon hatten wir das Objekt der Begierde in den Händen. Schnell waren wir uns handelseinig. Manfred musste nur noch schnell seinen Pass in der Marina holen, um sich zu identifizieren.
Die Kreditkartenzahlung allerdings wird erst morgen Vormittag bestätigt. Erst dann wird uns der Generator ausgehändigt werden. Trotzdem, wir sind froh, dass alles so einfach über die Bühne ging und wir deswegen nicht nach Cancun fahren müssen.
Der Felsen am Südende der Insel ist aus feingliedrigem Kalkgestein aufgetürmt und sieht von unten sehr zerbrechlich aus. |
Wie immer tolle Bilder!
AntwortenLöschenWas man doch so ein Blick aus dem Augenwinkel positive Ergebnisse haben kann.
Da haben die Chamäleons ja keine Probleme mit :-)