Donnerstag, 14. Februar 2013

Cobá

Der Tag fing schon mal gut an, zwei gute Cappuccino bildeten die Grundlage. Der Kaffee zum danach folgenden Frühstück war eher eine Katastrophe das sollte man sich merken und beim Cappuccino bleiben.
Knapp 50 km sind es von hier nach Cobá durch die eintönige flache Landschaft mit vielen Felsen und magerem Baumbewuchs. Der kleine Ort Cobá idyllisch an einem See gelegen wird von seinen antiken Vorfahren kulturell wie finanziell beeinflusst, man stolpert förmlich von Kitschladen zu Kitschladen bis man die Kasse zur Ausgrabung erreicht. Der Eintritt ist moderat, nach 200 m kommt man dann zum ersten Tempelkomplex mit allen für die Mayas typischen Kult- und Sportstätten. Zwei weitere Plätze sind dann über einen langen Weg per Fahrrad, Fahrradtaxi oder zu Fuss erreichbar. Wir nutzten ein Fahrradtaxi und waren ganz froh, es sind riesige Strecken die man zurücklegen muss. Cobá zählt ca 4000 Gebäude von denen nur ein geringer Teil ausgegraben und zugänglich ist, große Teile sind noch mit Dschungel überwuchert.
Den Nachmittag nutzten wir zum Entspannen ich hab ein Nickerchen gemacht und Barbara lies sich mit einer Massage verwöhnen. Es ist besser bei den Temperaturen für Geist und Körper Sightseeing am frühen Morgen zu starten und den Nachmittag zu "ruhen".




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