Ein wahrer Marathon liegt hinter uns. Obwohl wir dachten, alles im Griff zu haben, ging es dann doch noch einmal hektisch zu.
Früh aufstehen, zum Segelmacher gehen. Die Reparatur der großen Genua kostet fast so viel wie eine neue. die anderen Reparaturen sind im Limit. Die Segel haben eben die halbe Welt umrundet.
Gegen 10 Uhr kam Tehani vorbei. Sie sieht nach unserem Boot während unserer Abwesenheit. Anschließend noch den Rest ausräumen, sauber machen und packen. In Los Angeles herrschen Temperaturen wie in Deutschland. Für uns ist das der reinste Eiskeller. Warme Sachen sind angesagt.
Dann am späten Nachmittag sind wir fertig. Wir machen noch eine kleine Abschiedsrunde und schon sitzen wir im Auto zum Flughafen. Adieu Papeete, wir kommen wieder, das ist sicher!
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