Gestern waren wir von der Nachtfahrt noch ziemlich aufgekratzt. Erst heute kam die Müdigkeit. Wir haben ein wenig geschwommen und geschnorchelt. Dabei stellten wir fest, dass unser Anker nur mit der einen Flunke eingegraben war. Wir kamen den gefährlichen Korallenköpfen immer näher. Also noch einmal ein Ankermanöver. Dieses Mal hat es geklappt. Der Anker ist tief in den Sand eingegraben. Das sollte halten.
Auch unsere Wasserleitung ist immer noch dicht. Hoffen wir das Beste. Für morgen ist ein günstiger Wind nach Roatan angesagt, den werden wir nutzen.
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