Als wir heute Morgen in unser Auto stiegen, um zu Manfred's Mutter zu fahren, sahen wir einen Zettel unter dem Scheibenwischer. Au weia, das ist ein Strafzettel - aber weit gefehlt, es war ein kleiner Gruß unserer Freundin Rena, die am Abend eine Chorprobe im Haus nebenan hatte. Wir kamen in den Genuss der wundebaren Stimmen, hörte sich schon bühnenreif an.
Stader Sand ist immer ein absolutes Muss während unseres Aufenthaltes. Leider wird da alles umgebaut und neu gestaltet. Wenn wir das nächste Mal in Stade sind, wird hoffentlich alles fertig sein.
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Goeben Haus |
Dann ging es zum Frühstücken. Manfred's Mutter Maria hatte schon den Tisch gedeckt. Am Nachmittag ging Manfred noch einmal auf Motivjagd und ich traf mich mit Britta, einer alten Freundin aus Stader Tagen im
Café Goebenhaus. Britta, die Mitinhaberin der Segelwerkstatt Stade, kennt sich gut in der Seglerwelt und war sehr an unserer Reise interessiert. Es waren nette Stunden, denn wir fanden ganz schnell zu unsere alten Vertrautheit. Übrigens für mich gibt es kein schöneres Café als das Goebenhaus. Kuchen und Ambiente sind unschlagbar.
Am Abend schlenderten Manfred und ich noch ein wenig durch die Altstadt. An einem so herrlichen Abend muss man einfach die Atmosphäre am Fischmarkt genießen.
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