Eine stolze alte britische Motoryacht gibt einen schönen Hintergrund zur Regatta. |
Dienstag, 31. Juli 2012
Zwischenstopp in Portland
Irgendwie kann man sich auf die Wettervorhersagen hier nicht so richtig verlassen. Heute sollte der Wind moderat sein und dafür haben wir uns einen schönen Ankerplatz ausgesucht. Aber wie so häufig kam es anders, der Wind blies richtig heftig und zwar aus Südost, direkt auf die Nase. Am vorgesehenen Ankerplatz war ein so großer Schwell, dass ein Ankern unmöglich war. Also weiter in Richtung Portland, denn wir mussten auch noch tanken. Das war mal wieder eine echte Herausforderung, denn die Tankstelle war in einer engen Durchfahrt ganz am Ende des Stegs. Aber auch das haben wir geschafft. Was tun? Am besten an eine Mooring direkt am Ausgang von Portland. So haben wir eine gute Poolposition für den morgigen 50 sm Schlag zu den Isles of Shoales. Das haben wir geplant, wenn die Wettervorhersagen zutreffen sollten, aber mal sehen. Als Segler lernt man ziemlich früh: "Was kümmert mich mein Plan von gestern, der Wind heute zeigt mir, wohin es geht".
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