Mittwoch, 18. Juli 2012

Auf dem Weg nach Portland

Gestern Abend haben wir rund um uns herum noch heftige Gewitter beobachten können, wir hatten Glück und bekamen nur eine kräftige Dusche und das Schauspiel am Himmel.
Heute Morgen wurden wir durch die ausfahrenden Lobsterfischer gegen 5 Uhr geweckt, wobei man ihnen positiv anrechnen muss, sie fuhren dezent an uns vorbei und gaben erst ein Stück weiter weg Gas, so dass sich der "wake" in Grenzen hielt. Jetzt wissen wir warum die Amerikaner wake zu Schwell sagen - er "waked".
Leider gab es heute auch nur sehr wenig bis gar keinen Wind, also musste die eiserne Genua den Antrieb übernehmen. Unterwegs haben wir wieder ganz viele Leuchttürme gesehen.

Wieder zwei Leuchttürme, diesmal am Cape Elizabeth

Portland Head, ist der nicht schön?

Spring Point

In der Hafeneinfahrt von Portland kam uns dieser schöne Oldtimer entgegen, die werden hier sehr gerne als Touristen Attraktion genutzt, aber im Gegenteil zu vielen anderen Plätzen auf der Welt wird hier tatsächlich auch gesegelt.





2 Kommentare:

  1. Aber ist seid schon sicher, dass ihr noch immer in Amerika seit, oder ?

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  2. Hallo Anne,
    ja, auch wenn es auf den ersten Blich vielleicht nicht ganz so aussehen mag. Das ist aber auch der Reiz an dieser Gegend, sie ist so untypisch für unser "Amerikabild".
    Gruß Manfred

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