Wir haben entsetzlich viel Gepäck. Viel zu viel, um alles zu schleppen. Vor allen Dingen die Kapok-Kissen haben ein ziemliches Volumen. Die bekommen wir in den USA nicht, denn unsere Kissen an Bord müssen ersetzt werden. Die Sonne und das salzhaltige Wasser haben sie zerstört, aber nach 15 Jahren kann man sie auch mal ersetzen.
Obwohl ich einen Kindle habe, hänge ich noch sehr an richtigen Büchern. Vor allen Dingen Reiseführer und ein paar Romane mussten noch mit. Die gehen mit separater Post als Buchsendung über den Teich. Ein paar Krimis haben wir hier behalten, um sie während der Überfahrt zu lesen. Diese Bücher lassen wir dann auf dem Frachter für die nachfolgenden Gäste.
In einer Woche ist es soweit. Ehrlich gesagt sind wir auch schon mit einem Bein unterwegs. Auch in der Worton Creek Marina, wo unsere Balimara auf dem Trockenen steht, zeigen sich die ersten Frühlingsboten und die Temperatur steigt auch schon mal auf 20°C.
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