Die Stadt war heute noch nicht ganz wach, als wir anlandeten. Gestern wurde ausgiebig Karneval gefeiert. Bis um 3 Uhr am Morgen konnte man die Musik und die Congas hören.
Wir machten mit Sandra und Philippe einen Rundgang und sie zeigten uns Portobelo.
Uns hat das kleine Städtchen gut gefallen, auch wenn es hier wie fast überall in Mittelamerika große Müllprobleme gibt. Für uns als mülltrennungserprobte Europäer ist dies unverständlich.
Die Kirche mit dem "Christo Negro" dominiert das Örtchen. Es gibt auch einen kleinen alten Teil, an dem man gut erkennen kann, wie die Stadt früher einmal ausgesehen hat.
Leider waren viele Lokale noch geschlossen, so dass wir bei Captain Jack's zu Mittag aßen. Wir hatten einen schönen Blick über die Stadt und das Essen war richtig gut. Anschließend ging es noch in die Bäckerei, die nun auch geöffnet war. Dort kauften wir köstlich nach Zimt duftende Schneckennudeln - total lecker.
Im Laufe des späteren Nachmittags kam auch die SY Te Ara, die wir seit Roatan kennen, zum Ankerplatz in Portobelo. Wir kamen gerade aus der „Stadt“ zurück und mussten natürlich eine Begrüßungsrunde mit dem Dinghi machen.
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