Beim nächsten guten Wetterfenster wollen wir zu den Tuamotus segeln. Dort gibt es außer Perlen und Kokusnüssen nicht viel. Deshalb füllen wir schon vorsichtshalber unsere Vorräte auf. Hier gibt es einen sehr aufgeräumten Supermarkt. Aber wenn man lange genug durch die Regale geht, findet man wahre Schätze. Selbst einen kleine Abteilung mit Handwerkersachen. Dort findet Manfred das lange ersehnte Gaff, um endlich Fische zu angeln und eine Machete, die er sich schon seit Guatemala wünscht.
Der Supermarktbesitzer fährt uns und die wertvolle Fracht bis an das Pier. Dort hat sich unser Dinghi mit mehreren anderen verfangen. Ein junger Einheimischer springt in die Boote und befreit unseres. Bevor wir uns bei ihm bedanken können, ist er schon weg.
Jetzt endlich wissen wir den Luxus unseres neuen Dinghis zu schätzen. Wir haben für unsere Vorräte Platz ohne Ende und nichts wird nass!
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