Am Morgen gab es die Information, dass unsere Welle gegen 11:30 Uhr kommen sollte. Inzwischen hatten wir aber schon den Begriff G(uatemala) M(aybe) T(ime) gelernt. Um 13:00 Uhr gingen wir ins Büro. Dort rief man den Schweißer an. Er komme in 20 Minuten. Und tatsächlich, er kam auch. Der Flansch passte nicht so recht auf die Welle, aber das müsste so sein, damit er fest sitzt. Manfred war äußerst skeptisch und tatsächlich, es passte nicht. Wutentbrannt stapfte er ins Büro. Der Boss Rirchard merkte, dass unsere Nerven ziemlich blank waren und sorgte sofort für Abhilfe. Gemeinsam mit Karen und den Handwerkern wurden die Mängel beseitigt und um 17:30 Uhr schwamm die Balimara in ihrem Element. Das war ein tolles Gefühl.
Kaum hatten wir unser Schiff vertäut kam auch schon die Lancha der Casa Perico. Gemeinsam mit Sandra und Philippe ging es zum Geschnetzelten Essen. Das hatten wir uns wirklich verdient.
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