noch schläft das Rheinland und erholt sich von der Weiberfasnacht. Für uns bedeutet das freie Straßen und wir kommen gut durch. Einzig das Wetter macht uns zu schaffen. Der Regen sorgt für schlechte Sicht. teilweise sieht man noch nicht einmal die Rotoren der Windgeneratoren.
Manfreds Mutter weiß noch nicht, dass wir früher kommen. Als ich sie anrufen will geht das blöde Telefon nicht mehr! Es ist zu wenig Guthaben drauf. Verdammter Mist, ich hatte doch erst was aufgeladen. Unsere Überraschung ist dann gelungen und die mitgebrachte Linzertorte war der Knaller - Danke liebe Phyllis, daß du uns immer mit solchen Köstlichkeiten versorgst!
Von unserem Hotelzimmer schauen wir direkt auf den Stader Hafen. Da liegen sogar ein paar Segelboote. Fast bekommen wir ein wenig Heimweh nach unserer Balimara!
Unserem Spaziergang durch die Altstadt bereitet der fiese Regen ein schnelles Ende. Nicht wie hin zu Barbarossa, dort hatten wir uns mit Gisela verabredet. Große Wiedersehensfreude! Es gab so viel zu quatschen, dass die Zeit nicht gereicht hat. Das Essen war vorzüglich, besser geht nicht!
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