Donnerstag, 31. Juli 2014

Dresden hat viele Gesichter

Gestern hatten wir während der Rundfahrt verträumte kleine Plätze gesehen, die von Touristen nicht so sehr belagert sind. Die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz waren heute unser Ziel.

Anschließend machten wir noch einen Rundgang durch das Szeneviertel, besuchten die Dreikönigskirche und die Markthalle.

Vom goldenen Reiter hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Silhouette von Dresden, die Stadt, die man gerne auch "Elbflorenz" nennt.

Wir haben großartige Tage hier verbracht. Dresden ist eine Stadt, die man häufiger besuchen muss, um sie richtig kennenzulernen. Nur, wenn wir das nächste Mal wiederkommen, dann bestimmt außerhalb der Saison.

 

 

Eine Tabakmanufaktur





 

 

Mittwoch, 30. Juli 2014

Schauen und Staunen

Nach dem Frühstück starteten wir zu unserer Stadterkundung. Zunächst besuchten wir die Frauenkirche. Trotz der Menschenmassen waren wir begeistert von dem Bau. Auf dem Vorplatz stand ein altes Gefährt, das Stadtrundfahrten anbot. Eine Fahrt durchs Jugendstil Viertel fand unseren Gefallen. Wie durch ein Wunder wurde dieses Stadtgebiet vom Bombenhagel 1945 verschont. Wir waren begeistert.
Am Nachmittag ging es weiter mit der großen Stadtrundfahrt. An 22 Haltestellen kann man ein- und wieder aussteigen. Das ist ideal für eine Stadterkundung. Wir steigen in der Pfund's Molkerei aus. Uns bleiben Augen, Ohren und Nase offen stehen, ein so schönes Milchgeschäft findet man sicherlich nirgends mehr.

Wir sind sehr beeindruckt. Das Wetter ist gut geblieben und so können wir im Biergarten den Tag ausklingen lassen.








Dienstag, 29. Juli 2014

Ankunft in Dresden

Morgens hat sich die Abfahrt etwas verzögert. Aber wir sind am Nachmittag ohne Stau und nennenswertem Regen in Dresden angekommen. Unser Hotel liegt sehr zentral. Nachdem wir eingecheckt hatten, machten wir gleich einen kleinen Rundgang. Leider fing es an zu regnen - schade. In der Touristeninformation ließen wir uns wegen einer Stadtrundfahrt beraten, die war umsonst, jedoch der Stadtplan sollte 3 Euro kosten. Den haben wir uns anschließend im Hotel kostenlos besorgt.

Am Abend hatten wir Karten für das Ballet Revolucion in der Semperoper. Die Aufführung hat uns nicht gefallen. Hier wurde mit Gewalt etwas zusammengeführt, was nicht passt. Es gab keinen Spannungsbogen, das haben wir vermisst. Die Compagnie ist super. Die Tänzerinnen und Tänzer verstehen ihr Handwerk, daran hat es nicht gelegen. Es war eher eine Art Musical Show, die unserer Meinung an den Broadway oder ins Londoner West End passt.


Montag, 28. Juli 2014

Reisevorbereitungen

Unsere Reisetasche ist gepackt. Morgen geht es für vier Tage nach Dresden. Für uns gehört diese Stadt zu den schönsten in Deutschland. Einmal waren wir schon dort, aber das war im Winter. Dieses Mal freuen wir uns, Dresden im Sommer zu erleben.
Ein Highlight haben wir schon, nämlich Tickets für das Ballett Revolucion aus Kuba in der Semperoper!

Sonntag, 27. Juli 2014

Sonntagsvergnügen

Das macht uns Spass, am Sonntag ins Kino zu gehen. Monsieur Claude und seine Töchter waren für uns ein echtes Kinovergnügen. Unser Urteil: auf keinen Fall verpassen!

Samstag, 26. Juli 2014

Verstaubte Umzugskartons

Nein, was haben wir in unserer Abstellkammer alles herum liegen. Heute haben wir gemistet und ein paar alte, gefüllte Umzugskartons endgültig entsorgt. Reingeschaut haben wir nicht mehr, denn was wir 10 Jahre nicht vermisst haben, brauchen wir auch zukünftig nicht.
Winterstiefel und Daunenjacken wanderten in den Altkleidercontainer. Eine warme Jacke genügt, so lange wir uns um Winter in sonnigen Gefilden aufhalten. Wieder ein Stück geschafft. Wir sind stolz auf uns!

Freitag, 25. Juli 2014

Stadtspaziergang und Essen im neueröffneten Vapiano

Am Vormittag haben wir Linda abgeholt und dabei noch einmal ausführlich über die Renovierung vom Zimmer, Farben, neue Raumaufteilung etc. gesprochen. Linda war das viel zu lange, die ganzen Details interessierten sie nicht. Sie wollte nur eines: losfahren.

Unser erstes Ziel war Siegburg, aber da wollte Linda auf keinen Fall aussteigen. Also was tun? Sie will Pizza essen und in die Kirche. Richtig, wir hatten ihr versprochen für Oma eine Kerze anzuzünden, deshalb nichts wie nach Bonn. Dort hat inzwischen nahe beim Münster das Lokal Vapiano aufgemacht. Italienische Küche ist ja was für uns. Das Essen war nicht schlecht, auch wenn die Pizza noch etwas mehr Backzeit vertragen hätte. Leider war der Geräuschpegel im Laden sehr sehr hoch. Hinzu kam noch, dass es ganz viele Hochtische gibt, an denen Linda nicht sitzen kann. Auch ist die Selbstbedienung für Rollstuhlfahrer und Mütter mit Kindern ein Problem. Wie kommt man an die hohe Essensausgabe  ran bzw. wie sieht man das ausgestellte Essen und wie transportiert man anschließend das Essen zum Tisch? Sicherlich geht das Konzept für junge dynamische Menschen auf, aber als Vorzeigestück der Inklusion ist dieses Lokal nicht geeignet - schade!

Donnerstag, 24. Juli 2014

Booteforumtreffen in Wesseling

Wir schwitzten so vor uns hin, die letzten Tage, aber am Abend zog ein Gewitter mit viel Regen, Donner und Blitz durch, gerade als Manfred zum Stammtisch nach Wesseling fahren wollte. Ich habe mich kurzfristig entschlossen, ins Kino zu gehen. Ich mag die Schauspielerinnen Susan Sarandon und Kathy Bates sehr gerne, auch Melissa McCarthy gefallt mir. Der Film war witzig, ein Roadmovie, gut gemachte Unterhaltung, eine schöne Sommerkomödie.
Manfred hatte auch viel Spass bei seinem Treffen. Huebi erzählte von seiner 5 wöchigen Reise durch die Kanäle von Burgund mit ganz vielen Schleusen, netten Begebenheiten und einer herrlichen Landschaft. Er war von seiner Reise total begeistert. Manfred hatte er angesteckt, ja irgendwann einmal wollen wir auch durch die Kanäle schippern.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Wieder in Bad Godesberg!

Gestern schon fuhren wir von Stuttgart nach Hause. Die Bahnfahrt war super,  ohne irgend eine Verspätung in einem fast leeren Zug. Wir haben es sehr genossen, bei dem Regenwetter nicht auf der Autobahn fahren zu müssen. Am Abend haben wir noch die Ballettveranstaltung nachwirken lassen.

Heute ging es früh raus - Termine, Termine, Termine. Zunächst konnte ich meine neuen Einlagen und die bequemen Sportschuhe im Orthopädiegeschäft Rahm abholen. Danach ging es eine Kleinigkeit bei EPI frühstücken und anschließend fuhren wir nach Rheidt, Lindas Zimmer aufräumen, alles sortieren und auch einiges entsorgen. Was sich so alles in kurzer Zeit ansammelt - erstaunlich. Alles konnten wir noch nicht erledigen. Das machen wir, wenn das Zimmer in der ersten August Woche renoviert wird.

Am Abend trafen wir uns mit den langjährigen Seglerfreunden Hanne und Werner in dem Restaurant Limão. Wir haben  Informationen über zukünftige Reisegebiete ausgetauscht. Natürlich verging die Zeit viel zu schnell. Aber vielleicht klappt es noch einmal mit einem Treffen, bevor wir wieder abreisen.


Montag, 21. Juli 2014

Auf nach Stuttgart

Heute ging es mit dem Zug nach Stuttgart. Ganz entspannt kamen wir am Zielort an. Wir hatten Karten für das Ballett Orphée et Euridice. Es war ein tolles Zusammenspiel von Oper und Ballett. Uns hat es sehr gut gefallen, den anderen Zuschauern auch, denn es gab 5 Vorhänge!
Wir sind begeistert vom Stuttgarter Ballett und auch das Opernhaus gefällt uns. Irgendwie passt da alles zusammen.

Sonntag, 20. Juli 2014

Seglertreffen in Grafschaft

Renate und Bernd haben uns heute eingeladen. Mary und Volker, die vor einem Jahr ihren Kat von der Karibik zurück in die Kanaren gebracht haben und nun permanent in der Marina von Las Palmas (Gran Canaria) liegen, waren auch eingeladen. Da gibt es natürlich viel zu erzählen.
Pulligs waren wieder großartige Gastgeber. Auch der vorhergesagte Regen blieb aus, so dass wir im herrlichen Garten Kaffee trinken konnten.

Samstag, 19. Juli 2014

Samstag in Bad Godesberg

Am Vormittag ging es erst einmal auf den Markt. Heute gibt es Lamm!
Anschließend tranken wir einen Capuccino. Zu Hause angekommen, überlegten wir, ins Kino zu gehen.
"Wir sind die Neuen" ein toller Film, in dem wir beide uns teilweise wiederfanden. Aber was ist los mit der "jungen Generation". Es ist erschreckend. Wir fragen uns, wie unsere Freunde darüber denken!
Die Handlung ist schnell erzählt. Der harte Kern einer 68iger WG zieht wieder zusammen. Über ihnen Wohnen junge, pflichtbewusste auf Sauberkeit und Ordnung achtende Studenten. Die Oldies philosophieren nächtelang, hören Musik und schlürfen dazu jede Menge Rotwein. Der Konflikt ist vorprogrammiert. Freut euch auf bissige, freche Dialoge, aber auch Feinsinniges. Der Film macht Laune: unser Urteil - unbedingt ansehen!

Freitag, 18. Juli 2014

Es ist heiß hier in Deutschland

Endlich kommt der lang vermisste Sommer zurück. Allerdings ist es nun wirklich sehr warm, selbst für uns. Aber macht nichts. Wir freuen uns, dass die Sonne scheint und es nicht mehr regnet.

Heute Vormittag habe ich mich mit einer ehemaligen Kollegin in der Stadt getroffen. Es macht Spass einen Latte Macchiato zu trinken und sich über Gott und die Welt zu unterhalten, naja auch ein wenig über unsere Ehemänner zu lästern. Wie sagt die Postkarte doch so schön:



Donnerstag, 17. Juli 2014

Sind wir zu alt für IKEA?

Heute haben wir einen echten Marathon hinter uns und die arme Linda auch. Sie war total geschafft, nach all dem Möbel anschauen. Ihr Zimmer soll nämlich renoviert und neu eingerichtet werden. Es soll ein "altersgerechtes" Zimmer werden, wie uns die Betreuer schonend beigebracht haben, also nichts wie weg mit all dem Kinderkram. Mit Lindas 36 Jahren soll endlich Schluss damit sein.
Also haben wir uns heute frohgemut aufgemacht, nach etwas Neuem zu suchen. Das Bett, das wir uns im Katalog angeschaut haben, entsprach aber keineswegs unseren Vorstellungen. Es war zu schmal und auch zu hoch, so dass Linda sich nicht richtig darauf setzen konnte. Unter dem Bett ist kein Bettkasten, sondern ein Lattenrost untergebracht. Das kann man dann als weitere Übernachtungsmöglichkeit nutzen. Irgendwie alles keine rechte Alternative zu Lindas derzeitiger Schlafstatt. Dann noch ein Kleiderschrank. Das ist schon mal ein größeres Problem. Hinzu kommt noch Transport und Aufbau. Wir haben nämlich beide "Rücken" und scheuen uns dieses schwere Zeugs herumzuschleppen und aufzubauen. Hinzu kommt, dass die Möbel nicht gerade billig sind, wenn man bedenkt, dass man sie selbst transportieren und aufbauen muss. Mann waren das noch Zeiten, wo wir Ikea Küchen ohne zu zaudern gekauft und montiert haben. Also was tun? Die kommenden Tage werden wir uns erst einmal in herkömmlichen Möbelgeschäften umschauen, eine Vorauswahl treffen und uns dann entscheiden. Es gibt viel zu tun, packen wir's an!

Mittwoch, 16. Juli 2014

Badezimmer Reparatur

Nach 11 Jahren - ja so lange wohnen wir schon hier! sind die Fugen unserer Dusche undicht geworden bzw. es hat sich Schimmel unter dem transparenten Silikon gebildet. Das hat sich Manfred heute vorgenommen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Dichtlippen der Duschkabine haben wir leider nicht bekommen. Wir konnten die vorhandenen jedoch prima reinigen und wieder einbauen.

Nun müssen wir nur noch die Abstellkammer ausmisten. Bisher schieben wir das vor uns her. Keiner hat so recht Lust dazu. Vor unserer Abreise soll es aber noch gemacht werden. Noch haben wir 8 Wochen Zeit.

Einen neuen Termin für den Zeppelinflug haben wir auch. Wir starten einen zweten Versuch am Donnerstag, den 14.8.2014. Drückt uns die Daumen, dass wir dieses Mal gutes Wetter haben.

Dienstag, 15. Juli 2014

Nicht viel gemacht!

Natürlich saßen wir wie fast alle Deutschen vor dem Fernseher und haben die große Empfangsparty in Berlin angeschaut. War schon ergreifend. Nach 7 Wochen Fussballweltmeisterschaft ist es auch Zeit, sich wieder um etwas anderes zu kümmern z.B. den diversen Kleinreparaturen in unserer Wohnung.

Gestern haben wir zum ersten Mal Pak Choi zubereitet. Das war echt lecker. Zukünftig werden wir dieses Gemüse häufiger auf unserer Speisekarte haben.

Montag, 14. Juli 2014

Termin beim Handchirurgen

Manfred hat ein Überbein am Finger, das sehr schmerzt, wenn er zupacken muss. Solange wir hier in Deutschland sind, will er das operieren lassen. Heute war nun der Termin beim Handchirurgen. Am 5. August kommt er unters Messer. Zeit genug, um bis zur Abreise nach Panama wieder fit zu sein.

Sonntag, 13. Juli 2014

Wir sind Weltmeister!

Nach dem Frühstück haben wir uns auf die Heimfahrt gemacht. Ganz gemütlich sind wir durch den Schwarzwald gefahren, wir hatten ja Zeit. In Reilingen haben wir bei Kurt und Phyllis noch einen kurzen Zwischenstopp eingelegt. Dort wurden wir in den Arm genommen und gedrückt. Zum Kaffee gab es Linzertorte - ein Stück Heimat und Erinnerung! Natürlich hat Phyllis auch was von dem Kuchen eingepackt für zu Hause.
Die restliche Strecke fuhren wir dann auf der recht belebten Autobahn, immer wieder begleitet von heftigen Regenfällen.

Und endlich war es Zeit für das Endspiel Deutschland / Argentinien. Mann, war das ein Krimi und dann ging es noch in die Verlängerung. Nun sind wir Weltmeister! Ist das nicht schöööön?

Samstag, 12. Juli 2014

Letzter Tag in Sießen

Trotz des traurigen Anlasses haben wir schöne Tage hier in Oberschwaben verbracht. Es gibt unwahrscheinlich viel zu sehen. Bei jedem Wetter hat man Ausflugsmöglichkeiten. In Zukunft wird es jedes Jahr am letzten Juniwochenende hier ein Familientreffen geben. Also können wir uns schon auf den nächsten Urlaub hier freuen.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Bad Schussenried und Steinhausen

Nach einem fürstlichen Frühstück fuhren wir heute auf der oberschwäbischen Barockstraße nach Bad Schussenried. Schon der Besuch der Kirche St. Magnus im Kloster Bad Schussenried hat uns mit ihrem prachtvoll geschnitzten Chorgestühl begeistert. Danach ging es zum spätbarocken Bibliotheksaal des Klosters. Das neu eingerichtete Museum vermittelt recht anschaulich und interaktiv die Geschichte des Klosters. Leider hatten wir keine Zeit mehr, die beiden Wechselausstellungen zu besuchen. Wir wollen auf jeden Fall noch einmal in die Bibliothek zurück kommen, denn es gibt so viel zu bestaunen, dass man es mit einem Besuch nicht schafft.



Anschließend haben wir noch die "schönste Dorfkirche der Welt" in Steinhausen besucht. Sie wurde von Dominikus Zimmermann und dessen Bruder Johann Baptist Zimmermann gebaut. Auch diese Kirche hat uns in ihren Bann gezogen. Übrigens, sie liegt auf dem 2750 km langen Pilgerweg von Nürnberg nach Santiago de Compostela.




 





Mittwoch, 9. Juli 2014

Jachten der Landstraße - ein Besuch im Erwin-Hymer-Museum

Jachten der Landstraße, so werden die Wohnmobile auch genannt. In Bad Waldsee stehen die Produktionsgebäude der bekannten Hymer Reisemobile und nebenan das architektonisch außerordentliche Museum. Es beschreibt  die Geschichte dieser Jachten der Landstraße. Für uns war es eine Zeitreise. Viele Kindheitserinnerungen  kamen auf. Es gibt nicht nur Wohnmobile zu bestaunen, sondern auch Wohnwagen und Oldtimer im zeitgerechten Gespann. Dieses Museum ist auf jeden Fall ein Besuch wert, nicht nur für Wohnmobil- sondern für alle Campingfans.

 

 

 


 


 
 

 


 

 


Dienstag, 8. Juli 2014

Besuch in Konstanz

Bei heftigem Regen und stürmischen Winden fuhren wir heute an den Bodensee, genauer gesagt nach Konstanz. Dort haben wir unsere Freunde aus Stader Zeit Dana und Marek besucht. Die beiden sind wunderbare Gastgeber und so wurden wir nach Strich und Faden verwöhnt. Auch ihre mitfühlenden Worte und das Gespräch haben sehr gut getan und waren eine willkommene Ablenkung.
Leider haben wir wegen Falschparkens einen Strafzettel bekommen. Wie hoch der ist, wissen wir noch nicht, denn wir bekommen ihn nach Hause geschickt.

Am frühen Abend fuhren wir wieder zurück nach Sießen. Denn wir hatten ja noch einen Termin: Fußball schauen mit Sr. Agnes. Und was sollen wir sagen, unsere Mannschaft war großartig. Noch nicht mal an den Kühlschrank konnte man gehen und schon gab es wieder ein Tor. Gut gemacht, nun müssen wir die Daumen drücken für das Endspiel am Sonntag. Der Weltmeistertitel ist zum Greifen nah!

Montag, 7. Juli 2014

Bad Saulgau im Zeichen der Störche

Sie sind zurück! Dieses Jahr ist das Nest auf der Kirche besetzt und sogar Nachwuchs haben die Störche schon. Von den vielen Cafés am Marktplatz kann man dem geschäftigen Treiben im Nest zuschauen und das Geklapper der Schnäbel hören. Überall in der Stadt findet man bunte Störche. Uns gefällt es.

Dann hatte ich mal wieder großes Glück. Im letzten Jahr habe ich mir in Bad Saulgau wunderschöne Perlenohrringe gekauft. Einen davon habe ich am Donnerstag Abend verloren. Heute habe ich ein fast gleiches Paar beim Juwelier wiedergefunden. Das war Spitze!