Dienstag, 31. Januar 2012

Cooper lässt uns bibbern!

Dies ist eine gute Nachricht für alle unsere Segelfreunde, die sich in der Karibik oder auf den Kanaren befinden. Ihr habt es gut. Freut euch über die Wärme und den Sonnenschein. Wir frieren und bibbern hier. Es ist eisig kalt. Jedoch lädt das klare und kalte Winterwetter zu einem Spaziergang ein. Die Wetterfrösche versprechen uns einen kalten Februar. Der Frühling ist vorerst nicht in Sicht.

Montag, 30. Januar 2012

Dies und Das

Auch heute waren wir noch mit unseren Gedanken bei dem gestrigen Gespräch mit Claudia und Michael. So viele Dinge sind uns noch eingefallen uns sicherlich geht es den beiden genau so.


Für mich gab es wieder einige Briefe und Postkarten zu schreiben. Wie viel Spass das macht! Das ist wirklich etwas, das ich auf dem Boot vermisse. Emails, Facebook und Skype können richtige Briefe oder Postkarten einfach nicht ersetzen. Das fängt schon mit dem Aussuchen der richtigen Karte an, der Wahl des Füllers mit der farbigen Tinte und hört mit der schönen Briefmarke auf, die auf den Umschlag geklebt wird.

Samstag, 28. Januar 2012

Die Crew der Kassiopeia zu Besuch

Zum Frühstück kamen heute Claudia und Michael von der SY Kassiopeia vorbei. Sie waren auf der Boot in Düsseldorf, um ihre restliche Ausrüstung für die Weltumsegelung zu besorgen. Auf dem Rückweg machten sie bei uns Station. Es gab viel zu erzählen. Die vier Stunden gingen wie im Flug vorbei. Es war, als ob wir uns schon jahrelang gekannt hätten. Aber man sieht sich im Leben ja bekanntlich zweimal. 
Für Manfred und mich waren es schöne Erinnerungen zurück an die Zeit, in der wir unsere Reise vorbereitet haben. Wir wünschen den beiden alles Gute und einen reibungslosen Start. Fertig wird man ja nie, aber irgendwann muss man einfach los segeln. Der Abschied ist nämlich immer der schwierigste Part .

Wir kommen aus dem Feiern nicht mehr heraus

Heute sind wir gemeinsam mit Alijda bei einer ehemaligen Nachbarin eingeladen. Sie ist inzwischen nach Sinzig gezogen. Der Nachmittag startete mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen - Stachelbeerkuchen und Mandelkuchen mit einem Klecks Mandeleis - mmhhh echt lecker. Wir erzählten uns gegenseitig von unseren Reisen. Das war wirklich interessant. 
Dann gab es noch eine wunderbare Fischsuppe und anschließend Käse. Es war so kurzweilig, dass wir überhaupt nicht merkten, wie schnell die Zeit vergangen war. Vielen Dank für den tollen Tag.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Schweinekrustenbraten a la Nelson Müller

Eigentlich ist Freitags Saunatag, aber heute war Freundinnentreffen. Zuerst war ich mit Beate wie immer im Kaufhof zum Frühstück verabredet. Die Wartezeit auf Yvonne, vertrieb ich mir mit Lesen des Krimis "Alle Rache will Ewigkeit" von Val McDermit bei Starbucks. Gegen Mittag kam Yvonne mit dem Zug an und wir schlenderten gemütlich durch Bonn, machten die eine oder andere Besorgung. Am späten Nachmittag fuhren wir dann nach Bad Godesberg. Als wir die Tür aufmachten kam uns schon der leckere Duft von dem Krustenbraten entgegen. Als auch noch Uwe mit Ally eintraf, stießen wir erst einmal mit einem Gläschen Champagner auf Yvonnes Geburtstag an. 
Dann gab es leckere Fischspezialitäten zur Vorspeise und danach den knusprigen und absolut köstlichen Krustenbraten nach einem Rezept aus dem Kochbuch von Nelson Müller; einfach zu machen, aber ein super Ergebnis. Alle waren restlos begeistert. 


Es war wie immer ein schöner Abend, der leider viel zu schnell zu Ende war.

Begegnungen

Das trockene Wetter muss man nutzen. Wir machen einen Spaziergang durch den Kurpark und wen treffen wir da? Alijda mit Murphy und Billy. Die sind schon auf dem Nachhauseweg. Billy kann es kaum erwarten wieder ins Haus zu kommen und muss mit Leckerchen gelockt werden, während Murphy immer noch voll Power ist und die übrigen Kastanien aus dem Park bringt. Er möchte spielen. Dabei haben wir gedacht, dass alle Kastanien akribisch aufgesammelt und zu Haribo gebracht wurden. Schließlich findet dort jeden Herbst eine Sammelaktion statt, bei der Kastanien nicht in bare Münze, sondern in Haribo Goldbären getauscht werden.

Dienstag, 24. Januar 2012

Der Balimara geht es gut



Als wir heute morgen unsere email Post öffneten, da gab es eine sehr schöne Nachricht für uns: Bilder von unserer Balimara in der Worton Creek Marina. Vielen Dank Diana, damit hast du uns echt eine Freude gemacht.

Alles sieht bestens aus. Die neuen Vorhänge passen absolut gut und bringen viel Licht und Helligkeit ins Schiff. Einerseits sind wir sehr beruhigt, denn "alles in Butter auf dem Kutter, alles im Lot auf dem Boot", aber wir haben eine solche Sehnsucht. Noch 8 Wochen, wie sollen wir das nur aushalten?


Nachwehen

Viel passiert heute nicht, außer dass wir unsere platten Füsse pflegen und ich mir eine Massage bei Frau Schneider machen lasse.


Manfred freut sich immer noch riesig über seine japanische Säge, aber oh Schreck, da kam ja auch ein Katalog mit, den Manfred sich schon seit Stunden ganz intensiv ansieht. Ich will im Moment nicht darüber nachdenken, was da für Begehrlichkeiten geweckt werden - wer mehr darüber wissen will, kann hier  (Firma Dictum) nachsehen. 

Montag, 23. Januar 2012

Boot Düsseldorf

VIP Kunden Yvonne und Uwe bei Hanse
Wir müssen endlich wieder ein wenig Segelduft schnuppern. Heute ist es soweit, wir waren auf der Boot in Düsseldorf. Endlich mal ein Besuch auf der Messe unter der Woche und nicht an den stressigen Wochenenden. Natürlich haben wir auch keine ellenlangen Listen abzuarbeiten, sondern können locker durch die Hallen schlendern.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. An einem Messestand haben wir uns einen langgehegten Wunsch erfüllt - zwei kleine Strandkörbe - einen großen können wir auf unserem Balkon nicht unterbringen, außerdem hat das ja auch Vorteile. Jeder kann den Korb für sich einstellen und wir können uns in die Augen blicken. Wir freuen uns schon riesig darauf. Auf jeden Fall werden wir Bilder davon ins Netz stellen.
Für Manfred gab es dann noch eine tolle japanische Säge, auch das ein großer Wunsch von ihm. Beim Einpacken hat er hoch und heilig versprochen, andere Sägen wegzuwerfen. Man darf darauf gespannt sein - schriftlich habe ich es allerdings nicht. Da werde ich dem Erinnerungsvermögen etwas nachhelfen müssen, wenn wir wieder auf der Balimara sind.




Beim Kaffee an der Theke ergab sich auch noch das eine oder andere interessante Gespräch. Das hat die Sehnsucht natürlich noch mehr geschürt. Es sind ja nur noch 8 Wochen bis zur Abreise.

Sonntag, 22. Januar 2012

Panik

Da wir heute nicht zur Messe gefahren sind, stelle ich ein wenig die Dinge zusammen, die mit auf die Reise nach USA sollen. Meine Güte, so viele Taschen können wir überhaupt nicht tragen. Ich muss aussortieren, Prioritäten treffen (mal wieder) und das Gepäck reduzieren. 
Eigentlich habe ich ja einen KINDLE. Das heißt eigentlich. Im Moment ärgere ich mich, dass die Bücher in der KINDLE Edition genau so teuer sind oder nur unbedeutend billiger, wie ein richtiges Buch. Das finde ich absolut nicht in Ordnung. Ein richtiges Buch kann man weitergeben, irgendwo liegen lassen und jemand anderes freut sich darüber. Aber was geschieht mit den KINDLE Versionen??? Die bleiben wohl für immer und ewig auf dem elektronischen Gerät - einfach nur schade!!

Samstag, 21. Januar 2012

Immer noch Nieselregen

Was soll man an einem solchen Tag nur schreiben. Es regnet und regnet und regnet. Am Rhein droht wieder Hochwassergefahr. Das einzig schöne an dem Tag waren die Stunden, die wir mit Linda verbracht haben. Endlich haben wir für sie eine neue Winterjacke gefunden und natürlich gab es auch wieder was Leckeres zu essen. Dieses Mal hat sich Linda die einzige Bayrische Kneipe (Salvator) in Bonn ausgesucht. Das Essen war lecker und auch das Bier hat uns geschmeckt.
Am schönsten fand Linda die Karnevalsdekoration - nun kann es wirklich nicht mehr lange dauern bis die 5. Jahreszeit beginnt.

Freitag, 20. Januar 2012

Grauer Himmel

Heute Nacht tobte ein Unwetter über Bad Godesberg. Den ganzen Tag über war der Himmel grau in grau. Das wirkt sich auch auf die Stimmung aus. Wir sind lustlos und können uns zu nichts aufraffen auch wenn es jede Menge zu tun gäbe.
Wir hängen ab und üben schon mal abhängen, damit wir nicht aus der Übung kommen, wenn wir wieder zur Balimara zurück kehren.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Bildergalerie ist aktualisiert

Die letzten Tage hatten wir Winterwetter vom Feinsten, genau so wie wir es lieben: strahlender Sonnenschein und knackig kalt. Aber nun ist es wieder vorbei, der Himmel ist grau verhangen und es regnet wieder.

Manfred hat die Zeit genutzt und endlich die Bildergalerie fertig gestellt. Hier könnt ihr unsere Aufnahmen ansehen.

Gestern Abend war Ladies Kino. Einmal im Monat, immer Mittwochs findet diese Veranstaltung statt. Dieses Mal sahen Alijda und ich uns den Film: The Descendants mit George Clooney an. George Clooney hat für seine Hauptrolle einen Golden Globe verliehen bekommen. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Film halten soll. Irgendwie habe ich den Eindruck ohne George Clooney wäre dieser Film schon in der Versenkung. So richtig vom Hocker gerissen hat er mich nicht. Die Botschaft, die ich mitgenommen habe ist, dass man in einer Beziehung immer offen miteinander sprechen soll, auch wenn es manchmal unangenehm sein kann. Vielleicht ist es irgendwann einmal zu spät und es kommt ein Ereignis, das keine Chance mehr zu einer Aussprache lässt.

Dienstag, 17. Januar 2012

Rückblick

Genau heute vor einem Jahr sind wir nach fast 29 Tagen auf See in der Grote Baai auf Sint Maarten angekommen. Auch jetzt noch spüren wir das Hochgefühl, diese Etappe hinter uns gebracht zu haben und auch den Stolz. Wie lange hatten wir davon geträumt! Und nun...
Wir träumen weiter. Ganz ungeduldig warten wir auf die Rückkehr zur Balimara und auch darauf ein neues Kapitel unseres kleinen Abenteuers aufzuschlagen. Wir fühlen uns fast wie Wanderer zwischen zwei Welten. Die Annehmlichkeiten hier in Deutschland und die Verfügbarkeit aller Dinge, die wir gerne haben wie z.B. Kino, Theater, Kultur, Bücher ist hier immer und jederzeit zu haben. Abgesehen von Wasser, Strom, Nahrungsmittel und natürlich auch Familie und Freunde, die für uns nun immer erreichbar sind. Trotzdem, es zieht uns wieder auf unser Schiff, aufs Wasser. Wir freuen uns geradezu auf die Einschränkungen, die damit verbunden sind, aber auch auf die Unkompliziertheit der "Boatpeople", die Sundowner und selbstverständlich auch auf die Potluckparties.
Noch müssen wir warten, aber am kommenden Montag kriegen wir schon einen kleinen Vorgeschmack, denn da geht es zur BOOT nach Düsseldorf.

Es blinkt und piepst

Schöne Überraschung - schon seit ein paar Tagen kommt beim Starten  unseres Autos die Meldung "ABS defekt". Aber dann hat sich alles wieder beruhigt bis heute morgen. Da piepste und blinkte es auf allen Kanälen. Also nichts wie hin zu Peugeot. Die haben eine Computeranalyse gemacht und festgestellt, dass zwei Sensoren defekt sind, also ab in die Werkstatt. Am Freitag haben wir einen Termin und hoffen, dass es nicht all zu teuer wird.

Montag, 16. Januar 2012

50.000 Zugriffe

Das ist ja wirklich überwältigend. Als wir unseren Blog angefangen haben, hätten wir nie gedacht, dass wir so eine große Anhängerschaft haben würden. Vielen Dank! Es ermutigt uns, weiter zu machen und unseren Blog so aktuell wie möglich zu halten.


Weiterhin viel Spaß beim Lesen unserer großen und kleinen Abenteuer. 

Sonntag, 15. Januar 2012

Nebelverhangen

Redoute im Nebel
Der Blick nach draußen heute morgen ist ziemlich verschleiert. Es ist nebelig, so dass man noch nicht einmal das Haus gegenüber erkennen kann. Was kann man an einem solchen Tag unternehmen? Wir entscheiden uns ins Kino zu gehen. Unsere Freundin Phyllis hat uns den Film "Ziemlich Beste Freunde" empfohlen. Es ist ein wunderbar anrührender Film über die Freundschaft zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, mit viel Witz, Humor aber auch Tiefgründigkeit. Unser Urteil:   absolut sehenswert!!

Samstag, 14. Januar 2012

New York Gospel Stars

Der heutige Vormittag war verplant mit Einkäufen, um den Kühlschrank und die Vorräte wieder aufzufüllen. Natürlich ging das nicht ohne einen Zwischenstopp im der französischen Bäckerei "Epi" in der  alten Bahnhofstrasse.
Am Nachmittag war dann Aufräumen dran und am Abend gingen wir in das Konzert der New York Gospel  Stars in der Kreuzkirche in Bonn. Die Karten waren ein Weihnachtsgeschenk von  Alijda. Wir hatten einen sehr vergnüglichen Abend mit allen bekannten Gospel Songs und wunderbaren Solodarbietungen der einzelnen Chormitglieder.

Freitag, 13. Januar 2012

Restaurant Schote - von Nelson Müller

Heute haben wir unser Weihnachtsgeschenk eingelöst. Wir beide haben uns einen Besuch im Restaurant  von Nelson Müller "Schote" in Essen geschenkt. Wir waren total gespannt. Viele Male haben wir Nelson Müller schon im Fernsehen gesehen. Seine Gerichte waren immer sehr kreativ und auch sonst kam er immer sehr sympathisch rüber. Schon beim Anschauen seines  Kochbuches "Meine Rezepte für Body und Soul" läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Die CD mit drei Liedern vom ihm macht Lust auf mehr!


Die Speisen, die uns im Lokal serviert wurden waren absolut spitzenmäßig. Nach jedem Gang dachten wir, es kann keine Steigerung geben, aber es gab sie. Der Stern ist wirklich gerechtfertigt. Wir haben uns im Laufe des Abends gefragt, warum Nelson Müller eigentlich keine zwei Sterne hat. Ein Besuch in der Schote lohnt sich in jedem Fall - sehr empfehlenswert.


Alles hat gestimmt, grandioses Essen, netter Service, tolles Ambiente - Vielen Dank an das Team für den unvergesslichen Abend!

Donnerstag, 12. Januar 2012

Die Tage werden länger

Dummerweise hatte ich für heute um 8 Uhr eine Fußpflegetermin ausgemacht. Das hieß früh aufstehen. Aber erstaunlicherweise war es draußen schon dämmrig und die Vögel zwitscherten. Beim Spaziergang durch den Kurpark konnte ich schon fast den Frühling riechen. Ist ja noch ein wenig früh. Hoffentlich kommt das dicke Ende in Form von Wintereinbruch im März nicht nach!

Mittwoch, 11. Januar 2012

TO-Treffen in kleinem Kreis

Hochwasser am Rhein, das heißt auch unser TO-Stammtisch fällt buchstäblich ins Wasser, da wir nicht zu der Gaststätte Albatross, wo sonst jeden 2. Mittwoch im Monat unser Treffen stattfindet, kommen können. Franz (von uns genannt Tonga-Franz) hat uns alle deshalb kurzerhand zu sich nach Hause eingeladen und fürstlich bewirtet. Es war ein schöner Abend mit wie immer netten Gesprächen und interessanten Informationen. Vielen Dank dafür und auch Yvonne vielen Dank für die Organisation!

Dienstag, 10. Januar 2012

Die gute alte Post

Nun, da wir für einige Zeit einen "festen" Wohnsitz haben, macht es mir ganz besonderen Spaß,  Briefe und Postkarten zu verschicken. Endlich  etwas anderes als Rechnungen und Werbungen im Briefkasten zu haben, das bringt doch jedem Freude.


Manfred ist kein großer Schreiber (auch nicht bei Mails), aber wenn er den Briefkasten öffnet und ein persönlicher Brief liegt drin, das zaubert auch ihm ein Lächeln aufs Gesicht. 
Als ich bei der Post das Päckchen und die Briefe auf den Tresen legte, da zog die Dame ganz zielsicher einen Umschlag heraus. Den hatte ich schon mit 90 Cent frankiert, da er mir zu schwer erschien. Für einen normalen Brief war er tatsächlich zu schwer, aber leider hatte der Umschlag größere Maße und musste deshalb mit 1,45 Euro frankiert werden. Du meine Güte, von dieser Serie habe ich schon einige versandt. Also an alle, die Nachgebühr entrichten mussten, ich bitte vielmals um Entschuldigung.

Sonntag, 8. Januar 2012

Durchblick

Viel steht für heute nicht auf dem Kalender, aber durchaus wichtige Termine wie z.B. einen Geburtstag. Da ging heute morgen schon eine Email in die Karibik raus. Außerdem will heute der Fensterputzer kommen.
Den erwarten wir sehnsüchtig, denn durch die Scheiben kann man kaum noch durchsehen und der Regen der letzten Wochen hat sein übriges dazu getan. Sonst haben wir die Fenster immer selbst geputzt mit viel Aufwand und wenig Erfolg. Das macht halt ein "Professioneller" doch besser!

Samstag, 7. Januar 2012

Regen, Regen und nochmals Regen

War der November viel zu trocken und der Rhein dadurch nur noch ein Rinnsal, so wurde dies im Dezember ausgeglichen. Inzwischen ist der Rhein bei der Hochwassermarke 7,80 m angekommen. Nun ist die Rheinschifffahrt stark eingeschränkt. Die Fähre in Mondorf ist schon stillgelegt und der Rheinuferweg gesperrt. So schnell kann es gehen.
Wir haben allmählich vom Regen und Sturm genug, sind aber froh, dass der Niederschlag nicht in Form von Schnee heruntergekommen ist. Die Meteorologen versprechen aber für die kommende Woche Wetterbesserung, sogar Sonnenschein - würde uns freuen.


Heute haben wir endlich den ganzen Weihnachtskram weggestaut. Nun ist alles in Kisten verpackt und wartet auf den Einsatz - vielleicht im nächsten Jahr!

Freitag, 6. Januar 2012

Wochenende, was ist das?

Für uns Rentner hat das Wochenende nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Aber für Linda, die jeden Tag in die Werkstatt der Lebenshilfe zum Arbeiten geht, heißt das Entspannung und die Seele baumeln lassen. Deshalb haben wir heute mir ihr einen kleinen Stadtbummel gemacht, in der Hoffnung, das eine oder andere Schnäppchen zu finden.
Linda braucht dringend neue Hosen. Auch an ihr sind die üppigen Feiertage nicht spurlos vorüber gegangen. 


Zum Glück wurden wir gleich bei Ulla Popken fündig und mit der Aussicht auf ein gutes Essen,  war Linda sehr willig und hat gut beim Anprobieren mitgemacht. Allerdings die letzte Jeans wollte sie nicht mehr ausziehen. Die ist wohl sehr bequem und Linda wollte sie ganz stolz gleich jedem in der Stadt zeigen.

Spellbound Dance Company in der Bonner Oper

Schon während unseres Aufenthaltes im Mai habe ich die Karten für ein paar Ballettveranstaltungen gekauft. Erfahrungsgemäß sind die Karten ganz schnell vergriffen. So hatten wir Glück und konnten uns heute die  Spellbound Dance Company mit ihrem Stück "The Four Seasons" frei nach Antonio Vivaldi ansehen. Es war eine beeindruckende Aufführung, die uns sehr gut gefallen hat und die wir gerne in Erinnerung behalten.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Von Andrea geweckt

Das Sturmtief  "Ulli" von gestern wurde vom Orkan "Andrea" abgelöst. Davon wurden wir heute morgen mit einem kräftigen Donnerschlag, Hagelschauern und starkem  Sturm geweckt. Der Blick auf die Webcam von Fécamp (Normandie) zeigt das ganze Ausmaß. 
Gut, das alles vom warmen Wohnzimmer aus zu beobachten. Nein, da jagt man noch nicht einmal einen Hund vor die Tür.

Steife Brise

Heute weht mal wieder eine steife Brise und die Wolken jagen über den Himmel. Zwischen zwei Schauern bin ich schnell nach Bad Godesberg gelaufen, um ein paar Besorgungen zu machen. 


Am späten Nachmittag sind wir zu unseren Freunden Veronika und Wilfried nach Köln gefahren. Wie immer gab es viel zu erzählen und natürlich auch köstliche Speisen und Getränke. Veronika und Wilfried sind perfekte Gastgeber. Danke für den wunderschönen Abend!

Montag, 2. Januar 2012

Ausmisten

Die ersten Tage im Jahr sind immer voller Energie, denn man hat ja einige gute Vorsätze. Einer von vielen (wahrscheinlich mal wieder zu viele und zu unrealistische Ziel noch dazu), ist mal wieder auszumisten. Meine Güte, was sammelt sich nicht alles an. Immer noch sind die Schränke voll und mehr und mehr kommt dazu. 
Heute fielen der Aufräumwut erst einmal der Schuh- und der Kleiderschrank zum Opfer. Mit einem guten Gefühl und drei gefüllten großen Plastiktüten schreiten wir  zum Kleidercontainer vor unserem Haus. Ein Punkt, den wir nun  abhaken können.

Sonntag, 1. Januar 2012

Feiertage sind vorbei

Die Feiertage sind nun endgültig vorüber. In unserer Wohnung steht noch der Weihnachtsbaum als Relikt aus vergangener Zeit. Er wird am Wochenende abgeschmückt, bis dahin erfreuen wir uns noch an ihm.


Am Nachmittag hatten wir beide einen Termin bei unserer Zahnärztin Frau Dr. Schwing. Sie war zufrieden mit uns und es hieß zum Glück: "Sie hat überhaupt nicht gebohrt". 


Den Rest der Woche haben wir noch jede Menge Termine, aber wirklich nur schöne Dinge.