Kurztrip nach Italien mit Zwischenstationen

Nachdem heute  der Fuß des Esstischs ausgetauscht wurde, widmeten wir uns der anstehenden Reise nach Italien. Ich suchte die Unterlagen  zusammen und richtete alles zusammen.
Manfred ließ neue Winterreifen an unserem Auto montieren. Nun sind wir für alle Eventualitäten gewappnet. Wir freuen uns riesig auf die Treffen mit unseren Freunden auf dem Weg nach Alba. Wir lieben das Piemont, vor allem in dieser Jahreszeit. Das wunderbare Licht, der Nebel im Tal und überall der Duft nach Trüffel, das ist genau nach unserem Gusto!

Endlich fertig!

Unglaublich, welche Ausmaße die Renovierung einer Wohnung annehmen kann. Es ist als ob man an einem losen Faden zieht und anschließend sich der Pullover in Luft aufgelöst hat.
Eines kam zum anderen, so dass wir nun auch im Badezimmer neue Schränke samt Spiegel haben. Der bisherige Spielschrank war viel zu schwer, um ihn andauernd auf- und abzuhängen. Darunter befinden sich die Kalt- und Warmwasserventile und die Zähler, die häufig ausgetauscht werden müssen. Da wir öfter unterwegs sind bzw. auch nicht jünger werden, musste eine einfache Lösung her, die von uns/unseren lieben Nachbarn leicht zu handhaben ist. Das alles haben wir heute erledigt. Die letzten Bilder hängen nun auch an der Wand. Das Ergebnis gefällt uns.

Am vergangenen Dienstag haben wir uns im Kino den Film " Eight Days A Week" über die Beatles angesehen. Der war echt großartig und viele Erinnerungen wurden wach. Erstaunlich welche Massen damals ohne Facebook und Internet mobilisiert wurden.

Nun freuen wir uns auf ein entspanntes Wochenende und genießen die Vorfreude auf die Reise ins Piemont.

Ballettabend im Kino

Was, schon so lange her, dass wir was geschrieben haben. Für uns ist es gefühlt erst gestern gewesen. Die Zeit vergeht (fast) mit Nichtstun!
Wir räumen immer noch, sortieren aus und versuchen zu optimieren - jetzt gerade unser Badezimmer. Der große Spiegelschrank ist viel zu schwer, um ihn für das Wechseln der Ventile auf- und abzuhängen. Wir haben uns für eine einfache Lösung mit einem Spiegel entschieden. Heute ist der alte Spiegelschrank abgeholt worden.

Stück für Stück arbeiten wir uns voran. Dann kommen noch Arztbesuche. Für ein Wehwehchen geht man hin und mit mehreren Überweisungen kommt man raus - fürchterlich! Letztendlich wollen wir wieder fit sein, denn im März wartet die Balimara auf uns!

Da das Kinokonzert von den Rolling Stones so gut war, haben wir uns heute Karten fürs Bolshoi Ballet gekauft - Goldenes Zeitalter! Zu Beginn war die Kameraführung echt gewöhnungsbedürftig. Man hätte seekrank dabei werden können. Der erste Akt zeigte typisches, althergebrachtes Bolshoi Ballet. Die Tänzerinnen und Tänzer sind großartig. Der zweite Akt war dann etwas modernerer Tanz, das entspricht mehr unserem Geschmack. Der Abend war nett, aber mehr auch nicht. Eine richtige Aufführung in einer Oper wird das Kino nie ersetzen können, auch wenn in der Pause Getränke und Snacks angeboten wurden.

Endlich! Die Möbel sind da.

Heute um 7:30 Uhr kam der Anruf. Die Möbel werden am Vormittag angeliefert. Endlich, das improvisierte Wohnen hat ein Ende. Es gab noch ein kleines Problem. Da einige Teile größer waren, musste der Aufzug erweitert werden. Aber an diesen Schlüssel war nicht einfach zu kommen. Ein paar Telefonate waren nötig, dann konnte Manfred den Schlüssel bei der Verwaltung abholen.

Was passiert, wenn hier im Haus ein Notfall ist? Angeblich hätte der Notarzt einen Schlüssel. Im Ernstfall jedoch zählt jede Sekunde. Wir finden, das muss dringend geklärt werden.

Tanznachmittag der Lebenshilfe RheinSieg

Endlich ist er da, der von allen heiß ersehnte Tanznachmittag. Linda war schon so aufgeregt, weil wir nach ihrer Meinung nicht rechtzeitig da waren. Aber dann ging es endlich los. Schon beim ersten Song der Partyband Lecker Nudelsalat war die Tanzfläche voll und so blieb es auch bis zum Schluss. Zwei Mädchen zeigten die perfekte Tanzchoreografie von Helene Fischer. Ja, auch die durfte mit "Atemlos" nicht bei dem Tanznachmittag fehlen.
Eine tolle Boogie Woogie boten die Bröhltal Pänz. Kaffe und Kuchen rundeten den Schönen Tag ab.

Linda war in ihrem Element. Am liebsten wäre sie mit auf die Bühne, da gab es so nette Gitarristen. Sie war ziemlich geschafft, aber es sollte noch Pizza geben. Das war dann allerdings eine Reizüberflutung. Linda schrie und war einfach fertig mit sich und der Welt. Schade, aber versprochen, wir holen das beim nächsten Mal nach!