Wie schön war es wieder in der eigenen Koje zu schlafen. Gut ausgeruht gingen wir unsere Projekte an. Manfred hat sich um den Kugelwirbel am Anker und die Verbindung zum Funkgerät gekümmert. Ich habe erst einmal gewaschen und alles in die Schränke geräumt. Schließlich muss unser Schiff nach der langen Zeit im Hafen wieder seefest werden.
Am Nachmittag wurde zur Freude aller wieder Mexican Train gespielt. Anschließend gab es leckere Koteletts vom Grill.
Dienstag, 5. November 2013
Montag, 4. November 2013
Zurück im Rio
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge nahmen wir Abschied von Antigua. Wir haben hier sehr intensive Wochen mit schönen Erlebnissen verlebt.
Nun heißt es für uns Endspurt. wir wollen in ca. 15 Tagen in Richtung Bay Islands (Honduras) aufbrechen. Wie immer stellt sich ein leichtes Gribbeln im Bauch ein.
Schön wieder in der eigenen Koje zu schlafen.
Nun heißt es für uns Endspurt. wir wollen in ca. 15 Tagen in Richtung Bay Islands (Honduras) aufbrechen. Wie immer stellt sich ein leichtes Gribbeln im Bauch ein.
Schön wieder in der eigenen Koje zu schlafen.
Sonntag, 3. November 2013
Letzter Tag in Antigua
Wir hatten noch vor zum Vulkan Pacaya zu fahren, aber mein (Barbara) Ischiasnerv ist immer noch sehr gereizt. Die Busfahrt und der Pferderitt wären da sicherlich nicht gut gewesen, zumal wir morgen die lange Busfahrt zum Rio Dulce haben.
Wir ließen es gemütlich angehen. Ein kleiner Abschiedsspaziergang durch Antigua und anschließend ein Schlemmerbrunch im Café Condesa. Dort trafen wir ein deutsches Paar aus Oldenburg, das im Moment ihre Tochter besucht. Die Tochter lebt und arbeitet in einem Friedenscorps und ist für ein Jahr in Guatemala. Es war ein sehr interessantes Gespräch. Das sind die Momente, die unsere Reise so wertvoll machen.
Hier noch ein paar Eindrücke aus dem Park:
Wir ließen es gemütlich angehen. Ein kleiner Abschiedsspaziergang durch Antigua und anschließend ein Schlemmerbrunch im Café Condesa. Dort trafen wir ein deutsches Paar aus Oldenburg, das im Moment ihre Tochter besucht. Die Tochter lebt und arbeitet in einem Friedenscorps und ist für ein Jahr in Guatemala. Es war ein sehr interessantes Gespräch. Das sind die Momente, die unsere Reise so wertvoll machen.
Hier noch ein paar Eindrücke aus dem Park:
Samstag, 2. November 2013
Prozession zu Allerheiligen
Nach dem Frühstück kauften wir unsere Bustickets im Litegua Büro. Dort saßen Corinna und Gerwald von der Bellatrix. Sie fuhren heute wieder zurück zur Monkey Bay Marina.
Dann besuchten wir noch den Markt. Leider war heute nicht viel los, wohl wegen dem Feiertag. Wir fanden jedoch Lüsterklemmen in einem Laden am Markt. Da haben wir uns erst einmal eingedeckt. Wir haben nämlich inzwischen unsere Lektion gelernt. Kaufe dann, wenn du es siehst, dann hast du es, wenn du es brauchst. Wer weiß, wann man das nächste Mal Lüsterklemmen bekommt.
Wir wollten noch Postkarten mit den Drachen haben. Die haben wir leider nicht bekommen, dafür haben wir in dem Geschäft Edgar getroffen. Nun wissen wir, warum er nicht in der Schule war am Donnerstag. Er hatte einen Motorradunfall und hat sich ziemlich verletzt. Er hat sich gefreut, uns wiederzusehen, wir uns natürlich auch.
Am Abend waren Manfred und ich ganz schick im Flor de Liz essen. Das Lokal ist einfach Spitze. Wir wunderten uns, warum die Stadt so voll war. Dann wurden wir aufgeklärt. Am Abend fand die Prozession zum Festtag Allerheiligen statt. 100 Personen tragen den Schrein, begleitet von ein paar Fussgruppen und einer Kapelle. Es ist ein echter Kraftakt für jeden Einzelnen.
Dann besuchten wir noch den Markt. Leider war heute nicht viel los, wohl wegen dem Feiertag. Wir fanden jedoch Lüsterklemmen in einem Laden am Markt. Da haben wir uns erst einmal eingedeckt. Wir haben nämlich inzwischen unsere Lektion gelernt. Kaufe dann, wenn du es siehst, dann hast du es, wenn du es brauchst. Wer weiß, wann man das nächste Mal Lüsterklemmen bekommt.
Wir wollten noch Postkarten mit den Drachen haben. Die haben wir leider nicht bekommen, dafür haben wir in dem Geschäft Edgar getroffen. Nun wissen wir, warum er nicht in der Schule war am Donnerstag. Er hatte einen Motorradunfall und hat sich ziemlich verletzt. Er hat sich gefreut, uns wiederzusehen, wir uns natürlich auch.
Am Abend waren Manfred und ich ganz schick im Flor de Liz essen. Das Lokal ist einfach Spitze. Wir wunderten uns, warum die Stadt so voll war. Dann wurden wir aufgeklärt. Am Abend fand die Prozession zum Festtag Allerheiligen statt. 100 Personen tragen den Schrein, begleitet von ein paar Fussgruppen und einer Kapelle. Es ist ein echter Kraftakt für jeden Einzelnen.
Freitag, 1. November 2013
Feria de Barriletes in Sumpango
Jedes Jahr am 1. November finden in Santiago Sacatepequez und in Sumpango Drachenfestivals statt. Die Drachen stellen die Verbindung zu den Toten her und sollen gleichzeitig die bösen Geister vertreiben. Auf den Friedhöfen herrscht ein buntes Treiben. Die Gräber sind wunderschön geschmückt und die Familienangehörigen versammlen sich rund um die Gräber. Es gibt zu essen und zu trinken. So fühlt man sich den Verstorbenen nahe.
Das kleine Dorf Sumpango war voller Menschen. Hier ein paar Eindrücke.
Das kleine Dorf Sumpango war voller Menschen. Hier ein paar Eindrücke.
Abonnieren
Posts (Atom)