Draußen ist seit gestern Nachmittag die Straße verwaist. Kein Fussgänger, kein Auto und auch kein Bus ist zu sehen. Von unserer luftigen Höhe erkennen wir die spiegelglatten Straßen und Fußwege. Wir folgen der Aufforderung zu Hause zu bleiben.
Die Zeit nutzen wir für einen Bürotag und die Versorgung der Weihnachtsdeko. Die mutet inzwischen als ein Relikt längst vergangener Zeit an.
Ja, und dann gibt es noch das Buch von Regula Gurtner: " Bis morgen - in zweieinhalb Jahren - Segelgeschichten zwischen Schleswig und Havanna ". Es lässt uns schmunzeln und in Erinnerungen schwelgen. Wenn wir die Augen schließen, dann spüren wir die milde Brise und die Wärme auf der Haut. Leider holt uns der Blick durchs Fenster ganz schnell in die Realität zurück.
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