Anschließend ging es zu Astrid und Jon zum koreanischen Essen. Hoffentlich läuft euch beim Anblick dieser Sushi das Wasser im Mund zusammen. Wir können euch sagen, die Vorspeise und auch die Hauptspeise mit den gegrillten Rippen, war absolut köstlich.
Freitag, 12. August 2011
Blick hinter die Kulissen
Heute mussten wir den Mietwagen wieder in Williamsburg abgeben. Das gab uns noch mal die Möglichkeit durch den alten Ortskern zu schlendern und Kaffee zu trinken. Der Verleiher brachte uns zu Astrid`s Arbeitsplatz, dem Möbellabor im Museum der historischen Altstadt Williamsburgs. Dort hatten wir dann eine private Führung, durften das Möbellager und Gemäldearchiv ansehen, in denen all die Schätze aufbewahrt werden sowie alle anderen Labore wie Papierlabor, Gemäldelabor. Enorm was dort alles aufgearbeitet wird. Nun sahen wir auch den Sekretär von Drayton Hall und auch die Tasteninstrumente, an denen Astrid gerade arbeitet, um sie für eine Ausstellung im Herbst 2012 im Museum zu präparieren. Für uns war das wirklich sehr interessant.
Anschließend ging es zu Astrid und Jon zum koreanischen Essen. Hoffentlich läuft euch beim Anblick dieser Sushi das Wasser im Mund zusammen. Wir können euch sagen, die Vorspeise und auch die Hauptspeise mit den gegrillten Rippen, war absolut köstlich.
Anschließend ging es zu Astrid und Jon zum koreanischen Essen. Hoffentlich läuft euch beim Anblick dieser Sushi das Wasser im Mund zusammen. Wir können euch sagen, die Vorspeise und auch die Hauptspeise mit den gegrillten Rippen, war absolut köstlich.
Donnerstag, 11. August 2011
Abhängen
Eigentlich wollten wir heute einen Ausflug nach Fredericksburg machen, aber wir kamen nicht so recht in die Gänge. Keine Angst, wir sind gesund und munter, höchstens ein bisschen faul, das gönnen wir uns ab und zu.
Bei dem schönen Ausblick über die Bucht und moderaten 27°C sitzen wir, nach weiteren Einkäufen, gemütlich im Cockpit und genießen ein Bierchen.
Mittwoch, 10. August 2011
Abseits von Schlachtfeldern und Heldenverehrung
Die Schlachtfelder, Heldenfriedhöfe und Denkmäler haben uns weniger interessiert, wir haben uns ganz bewußt auf die alten historischen Städtchen mit ihren zauberhaften kleinen und größeren Häusern und Gärten konzentriert. In Yorktown gibt es einen kostenlosen Trolly Bus, der eine große Runde um und durch die Stadt dreht. Man bekommt einen netten Überblick. Jamestown ist fast völlig zerstört, es gibt nur ein paar (langweilige) Ausgrabungen und Mauerreste zu sehen, ehrlich gesagt der Besuch dort lohnt nicht wirklich.
Ganz im Gegenteil zum hübschen Yorktown. Auch wird hier im kleinen Museum "Watermen´s" lebendige Geschichte der ehemals ansässigen Fischerei und Bootsbaus betrieben. Durch Ferienfreizeiten für Kinder im Museum, mit Spielen, Leinenwerfen, Segel am "alten" Segelschiff setzen und in einer Hängematte schlafen, erreicht man die jüngste Generation.
Ganz im Gegenteil zum hübschen Yorktown. Auch wird hier im kleinen Museum "Watermen´s" lebendige Geschichte der ehemals ansässigen Fischerei und Bootsbaus betrieben. Durch Ferienfreizeiten für Kinder im Museum, mit Spielen, Leinenwerfen, Segel am "alten" Segelschiff setzen und in einer Hängematte schlafen, erreicht man die jüngste Generation.
Dienstag, 9. August 2011
Auf den Spuren der Amerikanischen Geschichte
Wir befinden uns im historischen Dreieck der amerikanischen Geschichte - Williamsburg, Jamestown und Yorktown. Hier waren die Hauptschauplätze des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges (1775 - 1783) gegen die englische Kolonialmacht.
Heute haben wir Williamsburg besucht. Da Astrid dort als Restauratorin arbeitet, konnte sie uns am Morgen mitnehmen. Es war eine herrliche Fahrt durch grüne Wälder und am James River entlang. Unsere Fahrräder haben wir mitgenommen, die waren sehr nützlich im weitläufigen Freilichtmuseum Williamsburg. Am Morgen waren noch wenige Besucher da und so konnten wir die Anlage noch richtig genießen.
Schon 1920 hat die Restaurierung und Konservierung der historischen Altstadt begonnen. Hier kann man alle alten Gewerke wie Schmied, Juwelier, Schneiderei, Schuhmacherei, Perückenmacherei, eine alte Apotheke mit Kräutergarten und Arztbehandlungszimmer und noch vieles mehr besichtigen. Auf dem Gelände kann man sich tagelang aufhalten. Kindern gegenüber gibt man sich besonders viel Mühe, ihnen die Geschichte nahezubringen. Überall findet man traditionell gekleidete Leute, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Nach 7 Stunden waren wir geschafft und haben uns vom Autovermieter abholen lassen. Für drei Tage haben wir nun ein Fahrzeug, um auch noch die anderen interessanten Stätten anzusehen.
Montag, 8. August 2011
Kosmetikstunde in den Katakomben
Man kann es auch Motorpflege nennen, aber das war echt bitter nötig. Unser Perkins hat so zuverlässig funktioniert, dass diese Pflegeeinheit einfach mal überfällig war.
Diesel- und Ölfilter wurden ausgetauscht und auch das Getriebe- und Motoröl gewechselt. Das Getriebeöl ist zwar erst vor kurzem ausgetauscht worden, aber wir haben diese Dieselspülung gemacht, um die Verklebungen zu lösen. Nun waren noch Reste dieser Verschmutzung im Getriebeöl, deshalb haben wir uns entschlossen, Tabula rasa zu machen und überall neues Öl einzufüllen.
Wir klopfen auf Holz, dass es uns unser Motor dankt, indem er weiterhin so tadellos funktioniert.
Diesel- und Ölfilter wurden ausgetauscht und auch das Getriebe- und Motoröl gewechselt. Das Getriebeöl ist zwar erst vor kurzem ausgetauscht worden, aber wir haben diese Dieselspülung gemacht, um die Verklebungen zu lösen. Nun waren noch Reste dieser Verschmutzung im Getriebeöl, deshalb haben wir uns entschlossen, Tabula rasa zu machen und überall neues Öl einzufüllen.
Wir klopfen auf Holz, dass es uns unser Motor dankt, indem er weiterhin so tadellos funktioniert.
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