Sonntag, 22. September 2013

Dinghi wieder fahrbereit

Am Morgen hieß es erst einmal die Ulani verabschieden. Sandra und Philippe sind für eine Woche in der Werft. Das steht uns auch noch bevor. In der Marina gibt es seit dem Wochenende eine kleine Welpin namens Nala. Sie ist wirklich süß, aber auch tollpatschig. Sie schaute immer noch zu Sandra und lief aber weiter und plumps, da war sie im Wasser. Sandra sprang sofort hinterher und rettete den Liebling der Marina.
Unsere Schränke sind leer und wir benötigen dringend Obst, Gemüse etc. Dafür mussten wir erst einmal das Beiboot klarmachen. Das war trotz Abdeckung ziemlich dreckig. Als wir es hochhoben, entdeckten wir auch noch Reste von einem Wespenbau. Zum Glück war er nicht mehr bewohnt. Wir  hatten  uns überlegt, eine Klimaanlage anzuschaffen. Leider war nur eine Anlage im Angebot, die war für unser Schiff viel zu riesig. Also gab es nur einen leistungsstarken Ventilator.
Unser Boot war bis zur Belastungsgrenze voll, als wir wieder in der Marina ankamen. Nachdem wir alles verstaut hatten, gingen wir in die Palappa und machten ein Nickerchen. Das tat richtig gut.

1 Kommentar:

  1. " Das bißchen Haushalt ist doch gar nicht schlimm....." Egal, ob auf dem Lande oder im Wasser, da muß man ganz schön schaffen, bis alles wieder im "Lot" ist. Aber Ihr kennt das ja zu Genüge. Da tut so ein Nicherchen zwischendurch auch mal gut, beim Äuglein öffnen freut man sich über das Geschaffte, gell?!?

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